Hier können Sie in den vergangenen Angeboten der Kategorie Säbel aus eidgenössischer und kantonaler Schweizer Herkunft suchen. Diese Kategorie beinhaltet bereits verkaufte Säbel und dient nur der Archivierung.
Es handelt sich um das Model von 1867, welches einem österreichischem Vorbild dem M1845 nach empfunden wurde.
Kräftige Steckrückenklinge mit Schör. Hersteller ist WKC aus Solingen, außerdem ist der Stempel des Händlers (Uniformenfabrik Bern)eingeschlagen. Scheide ist Dellen frei. Die original Vernickelung der Scheide ist weitestgehend vollständig.
Mit Portepee und Gehänge!
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 95,5cm
Klingenlänge: 81,5cm
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Ein originaler M1896/02 Kavalleriesäbel der Mannschaften
Schweizer Ordonanz. Scheide Beulen frei! Leichte Tragespuren. Seriennummer "18448" 1912 hergestellt! Gefäß sitzt fest
Klingenlänge: 81,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 97cm
Klingenbreite: 2,7cm an der Fehlschärfe
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Ein originaler M1896/02 Kavalleriesäbel der Mannschaften
Schweizer Ordonanz. Scheide Beulen frei! Leichte Tragespuren. Seriennummer "41828" 1935 hergestellt! Gefäß sitzt fest.
Mit Schlagband!
Klingenlänge: 81,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 97cm
Klingenbreite: 2,7cm an der Fehlschärfe
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Beiderseitig breite Hohlbahn und mit Zug. Gesamtes Stück schön und gleichmäßig patiniert. Quartseitig mit Herstellerschlag von "CLEMEN & JUNG"
Gefäss aus Messing mit den 2 typischen Terzbügeln und der halben Griffkappe.
Dieses Stück entspricht in allen Details dem französischen Mle 1822. Lediglich die Klinge ist bei diesem Modell etwas kürzer.
Griffwicklung und Belederung ist vollständig erhalten.
Gesamtlänge: 99cm
Klingenlänge: 84cm
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An diesem Stück ist die Inschrift das interessanteste : " Waller Melchior geb.1811 von Hünenberg französischer Grenadier 1827-1832 unter König Louis Philipp"
Die Inschrift besagt also, dass der in Hünenberg 1811 geborene Melchior Waller mit nur 16 Jahren als Grenadier in französischen Diensten (Unter Louis Philipp I.) stand und bis zum Jahre 1832 dort diente. Also mit 21 Jahren seinen Dienst also französischer Grenadier beendete.
Das historisch interessante daran ist, dass die Schweizer Kontingente 1830 abgezogen wurden. Dabei sind aber viele Schweizer in die sogenannten Schweizer Truppen in neapolitanischen Diensten übergetreten.
Außerdem ist interessant, dass der Kanton Zug, zu welchem der Ort Hünenberg gehört, nur ein Linienregiment zur Verfügung stellte.
Dieses Regiment bestand aus Freiwilligen und man musste sich für 4 Jahre verpflichten. Vermutlich hat der junge Melchiorr noch ein Jahr dran gehangen.
Wer mit Ehrgeiz recherchiert kann hier die gesamte Einsatzgeschichte des Trägers ermitteln!
Der Säbel selber entspricht dem Berner Infanterie Säbel Model nach 1770. Der Daumenring wurde zeitgenössisch abgefeilt.
Ein wirklich schönes und sehr interessantes Beleg-Stück zu den zahlreichen Schweizern in französischen Diensten. Für mich historisch betrachtet sehr besonders!
Wicklung vollständig intakt, Klinge leicht fleckig aber gerade, Gefäß fest!
Gesamtlänge: 78cm
Klingenlänge: 65cm
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Es handelt sich um den 1883 eingeführten Säbel für höhere Unteroffiziere. Das Eisen montierte Gefäß mit ganzer Griffkappe und einfachem Bügel ist in Anlehnung an den preußischen Füsilier-Offizier-Säbel (M1826) entstanden. Der Hersteller dieses Exemplars ist die Waffenfabrik in Neuhausen.
Die Fischhaut mit welcher die Griffhülse bezogen ist befindet sich in gutem Zustand. Die mit Kupferdraht erstellte Griffwicklung ist ebenfalls komplett erhalten. Klinge ist etwas fleckig. Die Naht am Leder der Scheide ist geschlossen. Die Serien Nummer "9993" & "25" sind eingeschlagen.
Gesamtlänge mit Scheide: 85,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 83cm
Klingenlänge: 70,5cm
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Der Schmied Daniel Girtanner lebte von 1754-1823 und stelle in seiner Schaffenszeit, in St.Gallen, Blankwaffen nach französischem Vorbild her. Dieses Stück ist ein besonders seltenes Exemplar mit Klappbarem Terzbügel wie es wenige Jahre teilweise bei Infanterie Offizieren der französischen Revolution getragen wurde.
Kurze, breite und massive Rückenklinge mit beidseitigen Zügen. Schön erhaltene vergoldete Ätzungen sowie der patriotische Spruch "Vor Gott und Vatterland" auf gebläutem Grund. Die Mechanik inklusive Bügelarretierung des aus ehemals vergoldetem Messing montiertem Gefäßes ist voll funktionstüchtig. Gefäß sitzt fest! Griffhülsen Belederung und Wicklung ebenfalls sehr gut erhalten.
Auf der Fehlschärfe ist die Signatur von Daniel Girtanner zuerkennen.
Die originale Scheide ist etwas geschrumpft und die Beschläge aus Messing sind teilweise locker und müssten wieder befestigt werden.
Gesamtlänge mit Scheide: 81cm
Klingenlänge: 65,5cm
Klingenbreite: 3,6cm
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Ein schweizer Infanterie Säbel Model 1842/52, breite volle Keil-Klinge mit einteilig gegossenem Messing-Gefäß.
Lederscheide mit Messingbeschlägen.
Züricher Schlag und Nummer 1357. Ort Blech der Scheide fehlt leider, Klinge teils fleckig und leicht schartig, Gefäß etwas locker.
Gesamtlänge ohne Scheide: 73,5cm
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Schweizer Säbel auch bekannt als "Schnepf" dürfte um 1680 gefertigt worden sein. Dieser Säbel-Typ war sowohl in Süddeutschland als auch in der Schweiz beliebt. Das Stichblatt, der Löwenkopfknauf und die Griffwicklung sowie Türkenbünde sind aus Messing. Der Rest des Gefäßes ist aus Eisen. Griffbelederung aus Rindsleder. Schön gearbeitete bzw. gestochene Elemente aus eisen sowie Messing. Schönes original Stück in recht guter Erhaltung.
Griffwicklung leicht beschädigt, Klinge etwas fleckig!
Gesamtlänge: 92cm
Klingenlänge: 78cm
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einteilig gegossenes Messing Gefäß, Rückenklinge mit beidseitig gearbeiteten Zügen. Geätzt ist auf beiden Seiten der Berner Bär.
Klinge Fleckig, Ohne Scheide, Tiefe Kerbe in der Parierstange.
Gesamtlänge: 77cm
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Es handelt sich um das Model von 1867, welches einem österreichischem Vorbild dem M1845 nach empfunden wurde.
Kräftige Steckrückenklinge mit Schör. Hersteller ist die Firma "Höster" aus Solingen. Scheide besitzt in der Nähe des Schleppers kleinere dellen. Die original Vernickelung der Scheide ist vollständig erhalten.
Scheide und Teile des Säbels mit silberner Farbe über lackiert. Lässt sich aber mit entsprechender Verdünnung entfernen.
Mit Portepee, Gehänge und Koppel!
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 95,5cm
Klingenlänge: 81,5cm
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Bezeichung: M1867 Kavalleriesäbel der Mannschaften mit Gehänge und Schlagband
Schweizer Ordenanzmodell
Stempel: Schweizer Kreuz auf der Fehlschärfe sowie die Stempel "5054" und "82" (also 1882 hergestellt)
Klingenlänge: 87cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 102cm
Klingenbreite: 3 cm an der Fehlschärfe
abgesehen von wenigen Flecken ist die Klinge in recht gutem Zustand, leichte Rostnarben auf der Scheide. Alles komplett und original.
Guter Zustand!
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Ein originaler M1896/02 Kavalleriesäbel der Mannschaften
Schweizer Ordonanz. Mit originalem Schlagband. Scheide Beulen frei und fast neuwertig! Minimale Tragespuren. Seriennummer "10647" 1908 hergestellt! Gefäß sitzt fest und wackelt nicht! Klinge minimale Verfärbungen, leider unsachgemäß geschärft
Insgesamt in sehr gutem Zustand!
Klingenlänge: 81,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 97cm
Klingenbreite: 2,7cm an der Fehlschärfe
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Bezeichung: M1867 Kavalleriesäbel der Mannschaften
Schweizer Ordenanzmodell
Stempel: "Gebr. Weyersberg Solingen" und das schweizer Kreuz auf der Fehlschärfe sowie ein "W" und "76"
Klingenlänge: 87cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 102cm
Klingenbreite: 3 cm an der Fehlschärfe
abgesehen von wenigen Flecken ist die Klinge in sehr gutem Zustand, Verfärbungen auf der Scheide. Alles komplett und original.
Guter Zustand!
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Es handelt sich um ein Original M1842/52 für unberittene Offiziere mit Lederscheide. Gefäß und Scheidenbeschläge aus vergoldetem Messing.
Die Scheide wurde bei der Einführung der neuen Trageweise entsprechend modifiziert. Dazu wurde der Tragehaken entfernt und statt dessen 2 bewegliche Ringe angebracht.
Hölzerne Griffhülse ist braun beledert und mit 2 eingedrehten Messingdrähten umwickelt.
Gefäß sitzt fest und Klinge ist nicht deformiert.
Griffwicklung vollständig, Klinge leicht fleckig, Griffbelederung vollstädig nur leichte Gebrauchsspuren zuerkennen. Gefäß Vergoldung ist etwa zu 40% erhalten. Scheidenbeschläße sind locker und Scheidenleder ist etwas verhärtet und weißt entsprechende Gebrauchsspuren auf.
Gesamtlänge ohne Scheide: 95cm
Gesamtlänge mit Scheide: 97cm
Klingenlänge: 81cm
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Ein Berner Säbel mit dem typischen Bären beidseitig auf der Klinge. 3-teiliges Messinggefäß sitzt fest, mit abgefeiltem Daumenring. Hölzerne Griffhülse ist mit einer Messingwicklung umwunden. Scheide aus braunem Leder mit Messingbeschlägen und herzförmigem Tragehaken. Ob die Scheide wirklich dazu gehört oder ergänzt wurde ist schwer zusagen, denn diese Säbel wurden lange getragen und in den verschiedensten Truppen. Das heißt es könnte auch verschiedene Scheiden dazu existieren. Mit schwarzem Koppelschuh
Ortbeschlag der Scheide fehlt, Klinge lässt sich nicht ganz in der Scheide verwahren. Klinge ist gerade, ohne Rostnarben wenig Flecken und Verfärbungen.
Insgesamt gut erhalten!
Gesamtlänge: 78cm
Klingenlänge: 56,5cm
Klingenbreite: 3,7cm
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Es handelt sich um ein Schweizer Polizei-Säbel. Vermutlich aus dem Kanton Schwyz oder Solothurn und dürfte Ende 19.Jahrhundert gefertigt worden sein.
Sehr gut erhalten! Originale Scheide
Gesamtlänge mit Scheide: 76cm
Klingenlänge: 59,5cm
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Ein seltenes model für Schweizer in niederländischen Diensten. Mit Inschrift "1783"
Ich vermute das die Klinge zeitgenössisch gekürzt wurde.
Griffwicklung intakt und original, Gefäß ungeöffnet, Klinge leicht fleckig und schartig!
Auf dem eisernen Griffbügel ist "K" und "No.988" eingeschlagen! Klinge besitzt einen tiefen Zug am Rücken.
Gesamtlänge mit Scheide: 85,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 65cm
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Es handelt sich um ein originales schweizer Kavallerie Säbel des Models 1896/02. Es ist sehr gleichmäßig und dekorativ patiniert was dem Stück eine besonderen historischen Reiz verleiht. Sowohl Fingerschlaufe und Stoßleder sind noch vorhanden. Original vernietetes Gefäß. es sitzt alles fest und nichts wackelt. Griffbelederung in gutem aber dem Alter entsprechendem Zustand! Scheide hat keine Dellen und es gibt keine Beschädigungen am Säbel. Die Klinge ist ebenfalls in gutem Zustand! Alles in Allem ein sehr tolles vollständiges Stück dem man seine Geschichte ansieht!
Gesamtlänge mit Scheide: 100,5cm
Klingenlänge: 81,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 97cm
Klingenbreite: 2,7cm an der Fehlschärfe
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ezeichung: M1867 Kavalleriesäbel der Mannschaften
Schweizer Ordenanzmodell
Stempel: "5042 82" "Gebr. Weyersberg Solingen" und das schweizer Kreuz auf der Fehlschärfe außerdem ein "W" auf dem Schlepper der Scheide
Klingenlänge: 87cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 102cm
Klingenbreite: 3 cm an der Fehlschärfe
abgesehen von etwas Flugrost an den ersten 15cm der Klinge in sehr gutem Zustand, leichter Flugrost auf der Scheide. Alles komplett und original mit Ledernem Schlagband. Leder weich und gut gepflegt!
Sehr guter Zustand!
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Bezeichung: M1896/02 Kavalleriesäbel der Mannschaften
Schweizer Ordenanzmodell
Klingenlänge: 81,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 96,5cm
Klingenbreite: 2,7cm an der Fehlschärfe
Sehr guter Zustand siehe Fotos!
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Bezeichung: M1896/02 Kavalleriesäbel der Mannschaften
Schweizer Ordenanzmodell
Stempel: "46888 41" "Waffenfabrik Neuhausen" und das schweizer Kreuz auf der Fehlschärfe und dem Schlepper der Scheide
Klingenlänge: 81,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 96,5cm
Klingenbreite: 2,6 cm an der Fehlschärfe
Klinge in absolut perfektem Zustand, leichter Flugrost auf der Scheide und besonders am Schlepper der Scheide. Etwas starker Günspan an den Koppelschnallen. Leder ist weich und sehr gut gepflegt. So in diesem Zustand und Vollständigkeit recht selten zusehen.
Sehr guter Zustand!
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Es handelt sich um das Model von 1867, welches dem österreichischen Vorbild dem M1845 nach empfunden wurde.
Kräftige Steckrückenklinge mit Schör. Hersteller ist Weyersberg aus Solingen. Auf der Fehlschärfe ist nur ein gekröntes "W", das schweizer Kreuz und der Königskopf (Markenzeichen von Weyersberg) zusehen.
Eisernes Gefäß mit Fischhaut bezogener Griffhülse. Wicklung nur noch teilweise erhalten. Klinge besitzt teils Flugrost. Scheide weist nahe des Schleppers kleinere Dellen auf. Scheide in 1878 eingeführter Trageweise!
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 96cm
Klingenlänge: 81,5cm
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Ein originaler M1896/02 Kavalleriesäbel der Mannschaften
Schweizer Ordonanz. Scheide Beulen frei! Leichte Tragespuren. Seriennummer "25534" 1917 hergestellt! Gefäß sitzt fest
Klingenlänge: 81,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 96,5cm
Klingenbreite: 2,7cm an der Fehlschärfe
Sehr guter Zustand siehe Fotos!
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Es handelt sich um einen Kavallerie Säbel, welcher vermutlich aus der Schweiz stammt da das Gefäß einigen Züricher Gefäßen sehr ähnelt. Leider kann man feststellen, dass die Vernietung der Angel so aussieht als wäre das Gefäß mal geöffnet wurden. Auch die Wicklung wurde vermutlich erneuert und mit einer Art Klarlack oder Harz fixiert. Alles in allem aber trotzdem ein schönes interessantes Stück denn diese Gefäße sind mir nur aus Messing bekannt. deshalb ist gut möglich, dass es zusammen gehörig ist. Die klinge ist in den Dimensionen einem Blücher Säbel sehr ähnlich. Das Stoßleder wurde sicher mal erneuert.
Hersteller ist Wayersberg aus Solingen.
Gesamtlänge: 102cm
Klingenlänge: 87,5cm
Pfeilhöhe ca.: 5,5cm
Klingenbreite: 3,4cm
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Es handelt sich um ein originales schweizer Kavallerie Säbel des Models 1896/02. Es ist in sehr gutem Zustand. Sowohl Fingerschlaufe und Stoßleder sind noch vorhanden. Original vernietetes Gefäß. es sitzt alles fest und nichts wackelt. Griffbelederung in gutem aber dem Alter entsprechendem Zustand! Scheide hat keine Dellen und es gibt keine Beschädigungen am Säbel. Die Klinge ist ebenfalls in gutem Zustand! Alles in Allem ein sehr tolles vollständiges Stück! Mit originalem Schlagband.
Gesamtlänge mit Scheide: 100,5cm
Klingenlänge: 81,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 97cm
Klingenbreite: 2,7cm an der Fehlschärfe
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Bezeichung: M1867 Kavalleriesäbel der Mannschaften
Schweizer Ordenanzmodell
Stempel: "862" "Gebr. Weyersberg Solingen" und das schweizer Kreuz auf der Fehlschärfe außerdem ein gekröntes "W", darunter eine "78". Das heißt das Stück wurde vermutlich 1878 hergestellt.
Klingenlänge: 87cm
Gesamtlänge mit Scheide: 105cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 102cm
Klingenbreite max.: 3 cm
Insgesamt in sehr gutem Zustand! Schön patiniert und un verbastelt! Gefäß, Hülse und Klinge sitzen fest! Fingerschlaufe aus Leder intakt und relativ weich. Original Stoß-Leder vorhanden. Klinge wurde etwas an der Schneide beschliffen um das Stück zuschärfen, ist aber nicht schlimm. Sieh Fotos der klinge!
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Es handelt sich um das Model von 1867, welches einem österreichischem Vorbild dem M1845 nach empfunden wurde.
Das Stück wurde scheinbar zerlegt und das Gefäß ist verchromt wurden. Außerdem ist die Scheide neu lackiert.....leider!
Beim wieder zusammen bauen ist dann offensichtlich improvisiert wurden, denn an Stelle des ausgeschmiedeten, vernieteten Stumpfes der Angel ist eine Art Klebepunkt zusehen. Relativ gut und sauber gemacht wurden. Aber das Gefäß ist ein wenig locker. Kräftige Steckrückenklinge mit Schör. Hersteller ist die Firma "Gebr. Weyersberg" aus Solingen.
Trotzdem sehr dekoratives Stück und im Preis reduziert!!!
Gesamtlänge mit Scheide: 98cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 95cm
Klingenlänge: 81,5cm
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Infanterie Säbel mit Züricher Symbolik und der Gravur "1770" und "Für Gott und das Vatterland" auf der Klinge. Das Gefäß wurde offensichtlich mal geöffnet und die Hülse und Wicklung erneuert. Mir ist dieses Gefäß nicht bekannt, da es aber verschiedene Gefäße zu den Schweizer Infanterie Säbeln gab, auch auf Grund der vielen Regimenter in Fremden Diensten ist es möglich, dass Klinge und Gefäß zueinander gehören. Es sieht zumindest recht stimmig aus! Das Gefäß besaß einen Daumenring welcher neuzeitlich entfernt wurde. Außerdem ist ein kleines Loch im Stichblatt um den Säbel aufzuhängen vielleicht wurde sogar deshalb der Daumenring entfernt (kommt leider vor!!!).
Der Knauf besitzt eine Einkerbung von einem Schlag oder etwas Ähnlichem. Griffwicklung ist relativ gut gemacht wobei wahrscheinlich Messingdraht besser gewesen wäre.
Gesamtlänge: 78cm
Klingenlänge: 63cm
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Schweizer Ordenanzmodell
Stempel: "5873 05" "Waffenfabrik Neuhausen" und das schweizer Kreuz auf der Fehlschärfe und dem Schlepper der Scheide
Klingenlänge: 81,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 96,5cm
Klingenbreite: 2,7cm an der Fehlschärfe
Leichte Ablösungen der Vernickelung an der Klinge siehe Fotos! Außerdem fehlt die Fingerschlaufe und die dazu gehörige Befestigungsschraube!
Trotzdem in sehr gutem Zustand!
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Angeboten wird hier ein Dragoner Säbel der frühen kantonalen Ordonanz. Zu dieser Zeit waren die Dragoner noch sogenannte berittene Infanterie. Das heißt die Dragoner nutzten die Pferde nur zur Fortbewegung und kämpften aber zu Fuß.
Es müsste sich um ein 1711 eingeführtes Modell handeln. Allerdings stütze ich mich bei dieser Behauptung auf eine Beschreibung eines Auktionshauses in der Schweiz. Selber konnte ich leider keine Beschreibung in der Fachliteratur finden.
Der Säbel ist Eisen montiert und besitzt eine Klinge ,welche nur sehr leicht gekrümmt ist. Die Spitze sitzt im Rücken und ist auf 18cm zweischneidig geschliffen. Ich schätze die Griffbelederung wurde zur Zeit des Historismus, also vor 100 bis 150 Jahren, erneuert. Ob dieses Modell eine Griffwicklung besaß oder nur eine Belederte Hülse ist mir nicht bekannt, allerdings sind noch 2 originale Türkenbünde am Griff vorhanden. Im unteren viertel der Klinge befindet sich eine Schmiedemarke. Das Stück besitzt schön verzierte unterschiedlich große Stichblätter. Das ganze Gefäß erinnert sehr an einen sogenannten schweizer Schnepf-Säbel. Gefäß sitzt fest und es wackelt nichts! Klinge etwas Fleckig!
Gesamtlänge: 95cm
Klingenlänge: 80cm
Klingenbreite max.: 3,2cm
Pfeilhöhe: ca. 1cm
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Es handelt sich um das Model von 1867, welches dem österreichischen Vorbild dem M1845 nach empfunden wurde.
Kräftige Steckrückenklinge mit Schör. Hersteller ist nicht erkennbar. Auf der Fehlschärfe ist nur "Solingen" und als Qualitätsmerkmal "Eisenhauer" eingeschlagen. Außerdem das schweizer Kreuz als Abnahme Marke.
Eisernes Gefäß mit Fischhaut bezogener Griffhülse. Wicklung nur noch teilweise erhalten. Klinge ist blank abgesehen von wenigen leichten Verfärbungen. Scheide besitzt eine kleine Delle auf Höhe des Schleppers ansonsten Dellen frei. Scheide besitzt noch den Großteil der original Vernickelung. Gefäß schön gleichmäßig patiniert!
Gesamtlänge mit Scheide: 97,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 96cm
Klingenlänge: 81,5cm
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Ein auf 1759 datierter Infanterie Mannschafts Säbel aus Bern. Eisenmontiertes Gefäß mit Messingdraht Wicklung. Recht gut erhalten und original vernietet. Auf der Klinge ist das Wappen-Tier Berns und die Jahreszahl 1759 verewigt. Dieser Säbel Typ wurde auch von Regimentern in holländischen Diensten geführt.
Gesamtlänge: 85,5cm
Klingenlänge: 72cm
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Es handelt sich um das Model von 1867, welches einem österreichischem Vorbild dem M1845 nach empfunden wurde.
Kräftige Steckrückenklinge mit Schör. Hersteller ist die Firma "Mohr & Speyer" aus Bern. Scheide besitzt in der Nähe des Schleppers kleinere dellen. Die original Vernickelung der Scheide ist praktisch vollständig erhalten. Gefäß wackelt leicht, Klinge weist etwas Flugrost auf.
Mit Portepee!
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 95,5cm
Klingenlänge: 81,5cm
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Es handelt sich um einen Säbel für die schweizer Regimenter, welche in holländischen diensten standen. Dieses Exemplar ist um 1789/90 entstanden. Es handelt sich um eine recht seltene Variante dieses Säbels.
Das Gefäß ist aus Eisen montiert und gleichmäßig patiniert, die Klinge besitzt beidseitig einen Zug. Griffwicklung ist weitestgehend intakt und aus Messing. Gefäß sitzt fest! Klinge fleckig und teils rostnarbig!
Gesamtlänge: 74,5cm
Klingenlänge: 62cm
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Es handelt sich um den 1883 eingeführten Säbel für höhere Unteroffiziere. Das Eisen montierte Gefäß mit ganzer Griffkappe und einfachem Bügel ist in Anlehnung an den preußischen Füsilier-Offizier-Säbel (M1826) entstanden. Der Hersteller dieses Exemplars ist Weyersberg Kirschbaum Solingen.
Die Fischhaut mit welcher die Griffhülse bezogen ist befindet sich in gutem Zustand. Die mit Kupferdraht erstellte Griffwicklung ist nur noch teilweise erhalten. Der Griffbügel hat ein Wenig Spiel. Klinge ist etwas fleckig. Die Naht am Leder der Scheide ist teilweise offen.
Gesamtlänge mit Scheide: 85cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 82cm
Klingenlänge: 68,7cm
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Sehr gut erhaltener schweizer Säbel, ein sogenannter Schnepf! Mit dem charakteristischen Löwenkopf am Knauf. Um 1650/70
Griffwicklung perfekt erhalten! Klinge leicht fleckig mit Schmiedemarke in Form eines Schwertes! Mit Daumenring und verzierten Stichblättern! In diesem originalen unverbastelten Erhaltungszustand sehr selten geworden!
Gesamtlänge: 90cm
Klingenlänge: 75cm
Klingenbreite: 3,5cm
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Sehr gut erhaltener schweizer Säbel, ein sogenannter Schnepf! Mit dem charakteristischen Löwenkopf am Knauf. Um 1700 / 1720 wurden ähnliche Modelle in Zürich ordonanzmäßig verwendet.
Griffwicklung perfekt erhalten! Klinge leicht fleckig und Gravuren größenteils verputzt! Mit Daumenring und durchbrochenem bzw. gelochtem Stichblatt terzseitig! Daumenring weist alte Reparatur auf! Klinge ist fast gerade weist nur eine sehr geringe Pfeilhöhe auf!
Gesamtlänge: 93cm
Klingenlänge: 78cm
Klingenbreite 3cm
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Es handelt sich um einen Infanterie Säbel der schweizer kantonalen Ordonanz. Obwohl die Klingenvernietung original scheint handelt es sich um eine Berner Klinge um 1760/70 und das Gefäß passt zu einem Basler Füsilier Säbel der gleichen Zeit.
Leider konnte ich bisher keine Hinweise finden ob es dieses Model so vielleicht doch in Bern gab oder möglicherweise entstand dieses Exemplar auch in den Wirren der napoleonischen Kriege. Während des Einfalls der Franzosen in die Schweiz sind in den Kriegswirren alle Waffen in den Arsenalen und Zeughäusern verwendet wurden und auch zusammen gestellt worden was verfügbar war.
Beidseitige Ätzung des berner Bären auf der Klinge, Gefäß ist leicht gelockert, Griffwicklung teils etwas gelockert aber intakt und vollständig, Klinge ist fleckig aber kaum rostnarbig. Klinge besitzt eine Scharte im oberen Drittel.
Gesamtlänge: 77,5cm
Klingenlänge: 65cm
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