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Offiziers Säbel um 1840 höchstwahrscheinlich aus Schleswig Holstein stammend. Vermutlich gehörte das Stück einem Offizier der leichten Kavallerie. Klinge mit schönen Ätzungen und Panduren-Spitze. Stabile Eisenblechscheide mit zwei beweglichen Trageringen. Ortblech und Griffhülsenzwinge im selben Design, was eindeutig auf eine originale Scheide schließen lässt.
Durch die große Ähnlichkeit zu Süddeutschen Blankwaffen lässt eine bayrische Herkunft vermuten was sich allerdings nicht bestätigen lässt. Denn trotz guter Literatur über bayrische Blankwaffen kann keine eindeutige Übereinstimmung gefunden werden. Dagegen sind holsteiner Kavallerie Offiziers Säbel mit praktisch identischem Gefäß bekannt.
Gefäß ist fest, Griffhülse aus dunklem schwarzlackiertem Hartholz. Oberflächen gleichmäßig patiniert! Kleinere Dellen in der Scheide, Klinge teils fleckig.
Ein sehr seltenes Stück in gutem Zustand.
Gesamtlänge ohne Scheide: 98cm
Gesamtlänge mit Scheide: 102,5cm
Klingenlänge: 84cm
1.450,00 €
Endpreis, zzgl. Versandkosten3
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Es handelt sich um einen hessischen Infanterie Offiziers Säbel um 1890-1900. Versehen mit diversen Kammerstempeln.
Klinge ist unsachgemäß geschliffen und fleckig. Gefäß sitzt fest, Truppenstempel auf Gefäß und Scheide.
Klingt geht etwas schwer in die Scheide.
Gesamtlänge mit Scheide: 98cm
Gesamtlänge ohne scheide: 95cm
Klingenlänge: 81,5cm
800,00 €
Endpreis, zzgl. Versandkosten3
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Es handelt sich um einen Infanterie Offiziers Säbel um 1890/1900 aus Hessen. Dieses Stück ist ein Unikat! Das Gefäß ist in besonderer Art und Weise gefertigt. Sowohl der Griffbügel bzw. Handschutz als auch die ganze Griffkappe weichen erheblich vom Standartmodell ab und sind vermutlich eine Einzelanfertigung. Das durchbrochene mehrteilige Messing-Gefäß war einst vergoldet und ist detailliert ausgearbeitet. Es handelt sich nicht wie beim Standartmodell um einfache Motive in Blech, sondern um hochwertige und arbeitsintensive Handarbeit wie man sie eher von Messinggefäßen des 18. oder frühen 19. Jahrhunderts gewohnt ist.
Die filigrane Eisenhauer Echtdamast Klinge weist einen Steckrücken mit Schör auf und ist im ersten Viertel reich geätzt sowie vergoldet.
Die Griffhülse ist mit Fischleder und Silberdraht komplettiert.
Unter anderem ist auch der Adler des deutschen Kaiserreiches eingeätzt. Auf der Griffkappe sind die Träger Initialen "WB" verewigt.
Dazu gibt es das originale Gehänge sowie ein hessisches Unteroffiziers-Portepee!
Gefäß soweit fest, Scheide weist ein paar Dellen auf und wurde mal nachlackiert, eine Mundblechschraube fehlt leider.
Ein einzigartiges Stück, weitestgehend unberührt, in sehr gutem Zustand!
Gesamtlänge mit Scheide: 98cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 97cm
Klingenlänge: 84,5cm
3.500,00 €
Endpreis, zzgl. Versandkosten3
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Es handelt sich um einen Württembergischen Kavallerie Offiziers Säbel 1835. Wurde nur leicht gereinigt. ansonsten im fundzustand belassen. Die Klinge ist zeitgenössisch gekürzt und mit Panduren Spitze versehen wurden. Griffwicklung ist vollständig aber teilweise locker und verschoben. Die meisten Teile des Gefäßes und der Scheide sind stark Patiniert. Seltenes Stück!
Gesamtlänge mit Scheide: 106,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 90cm
Klingenlänge: 78cm
499,00 €
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Säbel Mitte 19.Jahrhunderts. Möglicherweise aus einem deutschen Kleinstaat. Das Gefäß ähnelt teils polnischen Säbeln. Anhand der Länge und der Machart ist eine Verwendung in der Infanterie oder Artillerie wahrscheinlich.
Gefäß war vermutlich locker und wurde mit einem flüssigen Kunststoff stabilisiert. Fällt allerdings kaum auf und ist sauber ausgeführt worden.
Gesamtlänge: 90cm
Klingenlänge: 77cm
349,00 €
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Es handelt sich um einen Offiziers Säbel der leichten Kavallerie aus der napoleonischen Zeit. Leider ist die Herkunft nicht so einfach zu klären. Sowohl im Süddeutschen Raum sind ähnliche Modelle verwendet worden als auch in anderen Nationen.
Die Form des Löwenkopfs ist auf jeden Fall sehr charakteristisch. Ein sehr interessantes Exemplar. Zweiteiliges Messing-Gefäß mit schwarz belederter und hölzerner Griffhülse. Griffwicklung aus Messingdraht
Scheide aus Leder, Gefäß sitzt fest, Klinge besitzt vergoldete Zierätzungen. Die Ätzungen sind noch sehr gut erhalten allerdings sind nur noch Reste der Vergoldung zu sehen.
Bei diesem Exemplar war vermutlich das Stoßleder zwischen Klinge und Gefäß geklemmt. Ich vermute das Stoßleder ist zerfallen und das Gefäß ist locker geworden und wurde an der Angel Vernietung nachgeschlagen. Auch die Werkzeugspuren an der Klinge sprechen dafür.
Ansonsten in gutem Zustand und mit selten erhaltener Lederscheide.
Gesamtlänge ohne Scheide: 92,5cm
Gesamtlänge mit Scheide: 94cm
Klingenlänge: 80cm
1.100,00 €
Endpreis, zzgl. Versandkosten3
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Es handelt sich um einen Füsilier Offizier Säbel M1826 aus Preußen mit angeschraubtem zusätzlichen terzseitigem Handschutz bestehend aus drei zusätzlichen Bügeln. Diese Anschraubkörbe sind zwar in der Literatur erwähnt aber sehr selten zusehen.
Auf der Innenseite des Gefäßes befindet sich folgende Gravuren quartseitig: " Lieut. Jerosch beim Reg. Kronprinz trug mich am b. Trautenau 27. Juni u. b. Königkratz 6. Juli" und terzseitig: " Zieh mich nicht ohne Grund, steck mich nicht ein ohne Ehre!"
Das heißt der Träger kämpfte in den Auseinandersetzungen zwischen Preußen und Österreich in dem sogenannten Deutschen Krieg im Jahre 1866.
Die Rosendamast-Klinge besitzt nur einseitige Hohlbahnen, was ebenfalls eine recht seltene Besonderheit ist.
Die Scheide wurde unter Verwendung der originalen Beschläge restauriert.
Klinge teils etwas fleckig und Scheidenbeschläge teils zerbeult.
Wirklich schönes sammelwürdiges und hochwertig gearbeitetes Stück!
Gesamtlänge mit Scheide: 101cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 97,5cm
Klingenlänge: 83cm
3.750,00 €
Endpreis, zzgl. Versandkosten3
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Es handelt sich um einen Säbel, welcher vermutlich von einem Straßburger Bergmann getragen wurde. Die Klinge ist geätzt, vergoldet und gebläut. Hohlbahnen beidseitig und versehen mit einer Mittelspitze. Mehrteiliges vergoldetes Messinggefäß mit ganzer Griffkappe und dunkler Hartholz-Griffhülse. Lederscheide mit vergoldeten Messingbeschlägen und einem beweglichen Tragering.
Unter den Mitteleisen ist die Signatur eines Straßburger Herstellers zuerkennen.
Vergoldung der klinge ist fast komplett verputzt. Schneide wurde leider nachgeschliffen. Vergoldung des Gefäßes und der Scheidenbeschläge nur noch partiell vorhanden. Scheide geknickt, aber gut erhaltene geschlossene Nähte.
Gesamtlänge mit Scheide: 89cm
Klingenlänge: 75,5cm
850,00 €
Endpreis, zzgl. Versandkosten3
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Es handelt sich um einen Offiziers Säbel der leichten Kavallerie aus der napoleonischen Zeit. Leider ist die Herkunft nicht so einfach zu klären. Sowohl im Süddeutschen Raum sind ähnliche Modelle verwendet worden als auch in anderen Nationen.
Die Form des Löwenkopfs ist auf jeden Fall sehr charakteristisch. Ein sehr interessantes Exemplar. Zweiteiliges Messing-Gefäß mit schwarz belederter und hölzerner Griffhülse. Griffwicklung aus Messingdraht
Scheide teils verbeult, Gefäß minimal gelockert, Klinge besitzt Zierätzungen welche stark verputzt sind.
Mundblech der Scheide fehlt.
Gesamtlänge mit Scheide: 101cm
Klingenlänge: 84,5cm
999,00 €
Endpreis, zzgl. Versandkosten3
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