Hier finden sie alle Blankwaffen, welche man primär zu den Jagdwaffen zählt! Darunter zählen Jagdplauten, Hirschfänger, Jagdsäbel, Weidmesser, Praxen und Jagdschwerter
Obwohl es sich hier um eine Militärwaffe handelt finde ich trotzdem, dass sie auch prima zu den Jagdwaffen passt! Schließlich entspricht das Stück einem Hirschfänger und wurde auch von den kantonalen Militär als Weidmesser bezeichnet. Diese Weidmesser trugen Jäger- und Scharfschützen!
Bezeichnung: Weidmesser für Scharfschützen, Model 1842/52 Bern
Klingenlänge: 51,5cm
Gesamtlänge: 67cm
Hersteller: Gebrüder Weyersberg Solingen
Stempel: Gekröntes "AA" für das Zeughaus in Bern und ".362."
Klinge Rostnarbig ohne Scheide. Griffschalen aus geschwärztem Holz
Weitere Fotos auf Anfrage!
119,00 €
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Schön erhaltener württembergischer Hirschfänger. Ob militärische oder jagdliche Verwendung ist recht schwierig zusagen. Besonders ist die auf der klinge eingeritzte Skala! Ich persönlich kenne solche Maßeinheiten auf Klingen von früheren Artillerieseitengewehren. Wahrscheinlich diente die Skala aber einem anderen Zweck. Sowohl auf der Klinge als auch der Scheide ist der Schwertfeger Kohl aus Stuttgart verewigt.
Ein schönes, gut erhaltenes und interessantes sowie in allen Teilen originales Stück. Beimesser fehlt leider!
Gesamtlänge mit Scheide: 59,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 59cm
Klingenlänge: 45,5cm
499,00 €
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Dieser frühe Hirschfänger bzw. Jagddegen besitzt eine Schimdemarke bestehend aus drei Sternen den Namen "Iohanni" und dem Reichsapfel. Die Klinge weist eine beidseitige Hohlbahn auf und ist am Ort zweischneidig. Griffschalen auf Hirschhorn. Angel ist mit 5 Nieten befestigt. Gefäß aus Eisen. Terzseitig sind einfache Muster ins eisen geschnitten. Gleichmäßig patiniertes Stück, teils fleckig und leicht rostnarbig.
Gesamtlänge: 93cm
Klingenlänge: 78cm
2.000,00 €
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Schönes perfekt erhaltenes Spundbajonett um 1620/1640. Griffhülse aus Bein gefertigt. Außerdem außergewöhnlich gut gereinigt worden. Klinge und Parierstange leicht Rostnarbig.
Ich denke das Stück ist eher jagdlicher als militärischer Verwendung zu zuschreiben.
Gesamtlänge: 32cm
425,00 €
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Messing montierter Hirschfänger aus der Ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts. Griffschalen aus Bein. Lederscheide mit alter Reparaturstelle Beimesser fehlt. Einfache massive Keilklinge mit Zug. Höchstwahrscheinlich für einen Forstbeamten, Förster oder aus militärischer Verwendung. Stichblatt und Bügel minimal gelockert. Klinge teils fleckig und schartig.
Gesamtlänge: 68,00cm
420,00 €
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Dieser Silbermontierte Hirschfänger stammt vermutlich aus Österreich und wurde in der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts gefertigt. Auf der Klinge ist "Jacobi" und "I" eingeschlagen. Klinge Teils fleckig, Gefäß sitzt fest, Ohne Scheide, Silber teils angelaufen.
Gesamtlänge: 61,00cm
350,00 €
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