Hier können Sie in den vergangenen Angeboten der Kategorien Degen, Pallasche und Rapiere aus internationaler Herkunft suchen. Was Sie auch interessieren mag ob Infanterie-Degen, Kavallerie- oder Artilleriepallasch schauen Sie rein und stöbern Sie etwas!
Sehr aufwendig gearbeiteter Freimaurer Degen aus den USA. Die zweischneidige
Klinge ist zu 2/3 beidseitig geätzt und leider etwas fleckig. Scheide ist teils flugrostig.
Das Gefäß und die Scheidenbänder sind entweder versilbert oder aus massivem Silber gefertigt. Das gesamte Stück ist voll von Freimauern Symbolen.
Schönes dekoratives Stück.
Gesamtlänge mit Scheide: 100cm
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Es handelt sich um einen Kavallerie Offiziers Degen bzw. Pallasch um 1780. Der Typus ist üblich für Österreich, es ist aber auch ein deutscher Kleinstaat möglich da auf der Klinge keine Hinweise sind.
Die Klinge ist vergoldet und geätzt. Messing montiertes mehrteiliges Gefäß mit Daumenring und muschelförmigen Handschutz sowie ganzer Griffkappe in Form eines Löwenkopfes.
Leider ohne Scheide, Klinge ist fleckig und schartig, der eingesteckte Zapfen der Griffkappe in die Parierstange ist leider ausgebrochen dadurch ist das Gefäß insgesamt etwas locker und der Bügel ist gebrochen. Ansonsten schönes originales Exemplar!
Gesamtlänge: 97cm
Klingenlänge: 84cm
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Es handelt sich um einen ungarischen Pallasch aus dem letzten Viertel des 17.jhdts. Die sehr breite mit Sichelmarken (Steierische Marke) verzierte Klinge weist 3 Züge auf beiden Seiten auf. Die Ziernieten am Griff wurden ergänzt. Leider fehlt die Griffkappe vom Gefäß. Dadurch war das Gefäß sicherlich sehr instabil und locker. Deshalb wurde der Griff mit einem matten farblosem Material fixiert was auch dem nicht mehr so widerstandsfähigem Holz geholfen hat. Ist eigentlich ganz gut gemacht worden. Man kann an der Klingenangelvernietung erkennen, dass dieses Gefäß zur Klinge gehört da sie ähnlich patiniert ist wie der Rest vom Gefäß.
Griffhülse wurde leider Teilweise mit dunklem Holzschutz bestrichen.
Gewicht: ca.0,95Kg
Klingenlänge: 88cm
Klingenbreite: 4,5cm
Gesamtlänge: 100,5cm
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Dieser Degen wurde von Beamten des Rechnungswesens, Kontrollkassierern und dergleichen getragen. Vergoldetes Messinggefäß mit Perlmutgriffschalen und reich geätzter Klinge welche ebenfalls Vergoldungen aufweist. Gefäß ist weitest gehend fest und Klinge besitzt kaum Verfärbungen (Siehe Fotos).
Lederscheide verliert allmählich die original Lackierung. Schön aufgelegtes Doppeladler-Emblem auf dem Stichblatt.
Gesamtlänge mit Scheide: 89cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 87,5cm
Klingenlänge: 73,5cm
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Es handelt sich um ein M1769 Stück für Unteroffiziere. Für Mannschaften in Eisen gefertigt wurde dieses Gegenstück für die Offiziere allerdings wesentlich leichter und mit Messing hergestellt. Stark oxidierte Klinge und loses Gefäß! Leider in recht schlechtem Zustand!
Griffbelederung nicht mehr vorhanden!
Klingenlänge: 79cm
Gesamtlänge: 93cm
Klingenbreite max. : 3,3cm
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Es handelt sich um einen Degen für Unteroffiziere (sog. Prima Plana). Das Gefäß besitzt einen Daumenring. Das Stück ist alt vernietet aber die Klinge könnte etwas älter sein als das Gefäß. Das Stück ist etwa 1760 entstanden. Klinge besitzt einen sechseckigen Querschnitt und ist zweischneidig, beidseitig mit Trophäen-Sammlungen und Rankendekor geätzt. Interessantes Stück, da die Unteroffiziere dieser Zeit eher einen Säbel mit sehr ähnlichem Gefäß führten. So bleibt Spielraum für Spekulationen....
Gesamtlänge: 96cm
Klingenlänge: 83cm
Klingenbreite max.: 3,5cm
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Frühe Ordonanzwaffe der schweren Reiterei Österreichs. Schwerer Eisen montierter Pallasch für die Mannschaften. Mehrfach durchbrochenes, annähernd rundes Stichblatt mit Parierstangenfortsatz.
Massive, schwere einschneidige Keilklinge mit beidseitig tiefen und sehr breiten Hohlbahnen. Ort ist auf eine Länge von 18cm zweischneidig. Rostnarbig! Scheide am Schlepper durch gerostet und
verbeult. Mundblech lose da sie Schraube fehlt. Ein Tragering fehlt. Griffbelederung besitzt zum Teil
Fehlstellen. Gefäß ist fest und wackelt nicht!
Gesamtlänge mit Scheide: 103,5cm
Gesamtlänge: 101,5cm
Klingenlänge: 87cm
Klingenbreite max.: 3,7cm
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Pallasch der französischen Kavallerie Model 1822/83. Insgesamt in Gutem Zustand, Griffwicklung und Belederung sowie die Klinge sind in sehr gutem Zustand. Scheide hat etwas Flugrost angesetzt ist aber Dellen frei und ist Nummerngleich gestempelt wie das Gefäß (A29202).
Gesamtlänge mit Scheide: 105cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 103cm
Klingenlänge: 87cm
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Dragoner Pallasch M an IV für Mannschaften aus Frankreich. Schwerer massiver Pallasch mit Messing Montur und einschneidiger Klinge. Besonders selten ist die originale Scheide! Welche praktisch immer fehlt.
Klinge teils fleckig, Gefäß ist fest, Scheide leider in der Mitte durchgerissen. Griffhülse teils wurmstichig.
Gesamtlänge mit Scheide: 116cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 112,5cm
Klingenlänge: 96,5cm
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Bezeichnung: Mle 1854
Gesamtlänge: 116cm
Klinge: 100cm
Es handelt sich um einen schweren französischen Pallasch für die Mannschaften der Kavallerie. Dieses Model wurde 1854 eingeführt. Dieses Exemplar wurde 1863 gefertigt, denn auf dem Klingenrücken ist die typische Gravur aus Klingenthal noch sehr schön erkennbar. Außerdem befinden sich diverse militär-fiskalische Stempel auf dem Griffbügel und ein Truppenstempel auf dem Stichblatt ("F.A.B. 13.C")
Ohne Scheide, Griffbelederung und Wicklung sehr gut erhalten. Klinge leicht fleckig und rostig!
Insgesamt in recht gutem Zustand.
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Offiziers Degen um 1820. Griffschalen aus Perlmut und reich geätzt Klinge mit diversen Motiven wie Ranken und Trophäen. Gefäß ist meiner Meinung nach aus massivem Silber gefertigt. Das Gefäß ähnelt sehr dem französischen Pagen-Degen um 1830, welches am Hofe getragen wurde.
Leider fehlt eine Griffschale und sie wurde durch ein Silberblech ersetzt. Ansonsten in sehr schönem Zustand. Die zweischneidige Klinge mit abgeflachtem mittelgrad (sechs eckiger Querschnitt) leicht fleckig aber perfekt gerade.
Gesamtlänge: 93,5cm
Klingenlänge: 80,5cm
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Offiziersdegen aus Frankreich etwa Mitte 19. Jahrhundert entstanden. Getragen wurde er von einen Offizier des Sanitätskorps.
Das Messing montierte Gefäß scheint vergoldet gewesen zu sein. Quartseitig mit klappbarem Stichblatt
Klinge mit beidseitig 2 Zügen versehen. Griffwicklung aus Messing
Gefäß vernietet, vernickelte Stahlblechscheide mit einem beweglichen Tragering, Scheide könnte von einen späteren Stück stammen. Es gab aber auch diese Modelle mit Stahlblechscheide!
Klinge sehr gut erhalten nur sehr wenige flecke, Scheidenvernickelung teilweise mit Flugrost und fehlstellen, Scheide Beulen frei, Griffwicklung locker und teilweise mit leichten Fehlstellen bzw. Beschädigungen. Klinge sitzt etwas fest in der Scheide!
Gesamtlänge mit Scheide: 105cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 98,5cm
Klingenlänge: 82,5cm
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Bezeichnung: M an XI (M1803)
Gesamtlänge: 112 cm
Klinge: 96cm
Es handelt sich um einen schweren französischen Pallasch für die Mannschaften der Kürassiere. Dieses Model wurde 1803 eingeführt und besitzt noch die Klinge mit Rückenspitze, der Ort sitzt also im Klingenrücken. Massives Messing Gefäß mit 3 Terzbügeln.
Griffbelederung und Wicklung sehr gut erhalten, wobei die Griffwicklung etwas locker ist. Klinge weitestgehend blank und ebenfalls in sehr gutem Zustand!
Die Messingteile wurden leider blank gemacht.
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Gefäß und Wicklung sind aus Silber gefertigt. Schöne Dreikant-Klinge mit Hersteller Signatur sowie schönen Gravuren. Was mir etwas seltsam vorkommt ist, dass das Stichblatt aus Messing ist. aber die Vernietung sieht auf jeden Fall original aus. Entweder zeitgenössische Zusammenstellung oder zur Zeit des Historismus. Griffhüldse etwas verschoben!
Gesamtlänge: 89cm
Klingenlänge: 72cm
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Bezeichnung: Mle 1882
Ges. Länge mit Scheide: 110cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 106,5cm
Klinge: 91cm
Es handelt sich um einen schweren französischen Pallasch für die Mannschaften der Kavallerie. Dieses Model wurde 1882 eingeführt. Wann dieses Exemplar gefertigt wurde kann man nicht exakt sagen, da dieser Teil verputzt wurde, am Klingenrücken ist nur noch das Model zuerkennen. An der Scheide und an der Messing Montur des Gefäßes sind militärische Abnahme Stempel erkennbar. Außerdem die Nummer "2348" auf dem Griffbügel sowie dem ersten Scheidenband (also Nummern gleich). Griffbelederung leicht verschlissen. Griffwicklung komplett intakt. Klinge weitest gehend blank ohne Rost.
Scheide ist rostnarbig und wurde mal überlackiert aber ohne große Dellen oder Verformungen.
Insgesamt in recht gutem Zustand.
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Bezeichnung: Mle 1816
Gesamtlänge mit Scheide: 119cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 114cm
Es handelt sich um einen schweren französischen Pallasch für die Mannschaften der Linien-Kavallerie. Dieses Model wurde 1816 eingeführt. Dieses Exemplar wurde im Februar 1822 gefertigt. Es befinden sich diverse militärfiskalische Stempel auf dem Gefäß und der Klinge.
Mit originaler Stahlblech Scheide, Griffbelederung sehr gut erhalten von der Wicklung ist nicht mehr viel übrig.
Insgesamt in recht gutem Zustand.
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Bezeichnung: M an XI (M1803)
Gesamtlänge mit Scheide: 118 cm
Klinge: 97,5cm
Es handelt sich um einen schweren französischen Pallasch für die Mannschaften der Kürassiere. Dieses Model wurde 1803 eingeführt und besitzt noch die Klinge mit Rückenspitze, der Ort sitzt also im Klingenrücken. Massives Messing Gefäß mit 3 Terzbügeln. Sowohl Klinge, Gefäß als auch Scheide sind mehrfach bestempelt.
Griffbelederung und Wicklung sehr gut erhalten, wobei die Griffwicklung etwas locker ist. Klinge weitestgehend blank und ebenfalls in sehr gutem Zustand! Die schwere Stahlblechscheide mit zwei beweglichen Trageringen ist soweit Dellen frei.
Insgesamt in sehr gutem Zustand und zur Abwechslung mal mit originaler Scheide.
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Es handelt sich vermutlich um ein französischen Galanterie- bzw. Hofdegen aus dem 18.Jahrhundert. Gefäß ist aus massivem Silber hergestellt wurden und war vergoldet (davon ist leider nicht mehr viel erhalten). Die Klingen ist verbläut und besitzt vergoldete Dekorationselemente, was noch fast perfekt erhalten ist! Das Gefäß ist filigran und hochwertig verarbeitet. Auf einen der Fingerhacken befinden sich die Silberstempel.
Direkt nach der fehlschärfe befindet sich das Träger Monogramm bzw. Initialen ( VV? oder VW?).
Wirklich schönes und sehr gut erhaltenes Stück!
Gesamtlänge: 96cm
Klingenlänge: 80,5cm
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Infanterie Offiziers Degen aus Frankreich um 1800 gefertigt.
Gebläute und vergoldete zweischneidige Klinge. Vergoldetes mehrteilige Messing Gefäß mit aufwendiger Kupferdrahtwicklung.
Vergoldung und sowie gebläute Flächen sind stark verputzt. Ätzungen sind noch gut zuerkennen. Griffhülse und Bügel sowie Knauf sind fest, nur das Stichblatt wackelt etwas. Die Vergoldung des Gefäß es ist zu etwa 60-70% erhalten.
Klinge teils stark fleckig und mit leichten Scharten.
Gesamtlänge: 97cm
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Es handelt sich um ein sehr gut erhaltenes Exemplar. Abgesehen einiger weniger Stellen ist das Stück fast in best Zustand.
Klinge, Gefäß und Scheide sind vernickelt. Griffwicklung vollständig. Giffhülse aus poliertem schwarzem Horn. Scheide besitzt einen Tragering. Linsenförmige Klinge mit beidseitig eingearbeitetem Zug. Griffhülse mit Fraßspuren, Vernicklung der Scheide und des Gefäßes teilweise angenutzt. Scheide teilweise mit Flugrost.
Gesamtlänge mit Scheide: 96,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 94,5cm
Klingenlänge: 81cm
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Es handelt sich um ein sehr gut erhaltenes Exemplar. Abgesehen einiger weniger Stellen ist das Stück fast in best Zustand.
Klinge, Gefäß und Scheide sind vernickelt. Griffwicklung vollständig. Giffhülse aus poliertem Holz. Scheide besitzt einen Tragering. Linsenförmige Klinge mit beidseitig eingearbeitetem Zug.
Schönes Originalstück!
Gesamtlänge mit Scheide: 96,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 94,5cm
Klingenlänge: 81cm
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Bezeichnung: M an XIII (M1805)
Gesamtlänge: 112 cm
Klinge: 96,5cm
Es handelt sich um einen schweren französischen Pallasch für die Mannschaften der Schweren-Kavallerie. Dieses Model wurde 1805 eingeführt und ist im Prinzip nur eine aptierte Variante des M an XI (welcher noch eine Rückenspitze besaß). Dieses Exemplar wurde 1814 gefertigt, das ist noch sehr schön an der Gravur am Klingenrücken zuerkennen. Es befinden sich diverse Stempel auf dem Griffbügel, unter anderem die Nummer "274". Auf der Klinge befinden sich diverse Abnahme-Stempel.
Ohne Scheide, Griffbelederung und Wicklung sehr gut erhalten. Klinge etwas fleckig! Das Gefäß sitzt ein Wenig locker!
Insgesamt in recht gutem Zustand.
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Es handelt sich um ein eigentumsstück, welches den Klingentyp des Mle 1882 besitzt und das Gefäß des Mle 1845. da die Vernietung original ist und in der Fachliteratur diese Kombination als Eigentumsstücke beschrieben werden, gibt es keinen Zweifel an der Originalität des Stückes. Griffhülse aus poliertem Hartholz. Griffwicklung keine vorhanden.
Klinge teils beschliffen und fleckig. Scheiden Vernickelung weißt teilweise Fehlstellen auf und Flugrost.
Gesamtlänge mit Scheide: 102cm
Klingenlänge: 85cm
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Es handelt sich um einen Degen für hohe Infanterie Offiziere der französischen Armee. Dieses Model wurde 1855 eingeführt. Das reich verzierte und fein detailliert ausgearbeitete Messing montierte Gefäß ist vergoldet (ca. 40% erhalten). Die Griffhülse ist aus dunklem poliertem Horn gefertigt und wurde mit Messingdraht umwickelt. Die Klinge besitzt beidseitig je 3 schön ausgearbeitete Züge und ist zweischneidig. In den Zügen und auf der Fehlschärfe sind Hersteller ( Spiquel, Paris) und Modellbezeichnung angegeben. Außerdem befinden sich Abnahme Stempel auf der Klinge und der Scheide. Die Stahlblechscheide ist vernickelt und besitzt einen beweglichen Tragering.
Bei genauer Betrachtung sind zeitgenössische Reparaturstellen erkennbar. Es sieht so aus als hätte jemand das Ende der Griffwickling mit einen kleinen Punkt Klebstoff gesichert. Die Scheide besitzt kleinere Rostnarben auf dem Schlepper
Ein schönes seltenes und relativ gut erhaltenes Sammlerstück!
Gesamtlänge mit Scheide: 103 cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 101,5 cm
Klingenlänge: 87 cm
Klingenbreite max.: 3,2cm
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Bezeichnung: M an XI (M1803)
Gesamtlänge: 112,5 cm
Klinge: 97cm
Es handelt sich um einen schweren französischen Pallasch für die Mannschaften der Schweren-Kavallerie. Dieses Model wurde 1803 eingeführt. Dieses Model besitzt noch die Klinge mit Rückenspitze, der Ort sitzt also im Klingenrücken . Leider ist die typische Gravur aus Klingenthal,welche üblicherweise auf dem Klingenrücken ist bereits sehr verputzt. Es befindet sich ein Truppenstempel auf der Außenseite des Stichblattes "1C413"
Ohne Scheide, Griffbelederung und Wicklung sehr gut erhalten. Klinge etwas fleckig!
Insgesamt in recht gutem Zustand.
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Bezeichnung: Mle 1816
Gesamtlänge: 113,5 cm
Klinge: 98cm
Es handelt sich um einen schweren französischen Pallasch für die Mannschaften der Linien-Kavallerie. Dieses Model wurde 1816 eingeführt. Wann dieses Stück gefertigt wurde kann ich nicht genau sagen, da die Gravur, welche üblicherweise auf dem Klingenrücken steht, sehr stark verputzt ist und nur noch wenig erkennbar ist. Es befinden sich diverse Stempel auf dem Griffbügel, unter anderem die Nummer "471" durchgestrichen und "689". Auf dem Stichblatt "580" und auf der Klinge diverse Abnahme-Stempel.
Ohne Scheide, Griffbelederung und Wicklung sehr gut erhalten. Klinge etwas fleckig!
Insgesamt in recht gutem Zustand.
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Ein sehr gut erhaltenes Original Stück mit schöner Klingenbeschriftung auf dem Rücken sowie der Parole "Vive le Roy". Dieser Pallasch ist das Vorbild einiger anderer Modelle. Er hat eine kräftige einschneidige Klinge mit Rückenzug und Hohlbahn beidseitig.
Die Griff-Wicklung ist nahezu perfekt erhalten. Messingmontur, Hauptbügel mit einem Terzbügel, herzförmiges Stichblatt mit Parierstangenfortsatz.
Sehr seltene Waffe und erst recht in diesem Zustand!
Gesamtlänge: 108cm
Klingenlänge: 92cm
Kingenbreite max.: 3,4cm
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Bezeichung: M1899 Degen für Offiziere der Schweizer Kavallerie
Schweizer Ordonanzmodell
Stempel: "23192" ," 26" "Waffenfabrik Neuhausen" und das schweizer Kreuz auf der Fehlschärfe, sowie "I" was bedeutet es handelt sich um die Größe 1
Scheide weitestgehend Dellen frei, Gefäß und Scheide gleichmäßig patiniert
Klingenlänge: 75,5 cm
Gesamtlänge mit Scheide: 94cm
Klingenbreite: 2,3cm an der Fehlschärfe
Dieses Stück wurde 1926 produziert!
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Ein Stück der Landsgemeinde Appenzell, Schweiz. Gefäß ist möglicherweise aus Neusilber, Klinge scheint mir Vernickelt zu sein. Mundblech der Scheide fehlt leider. Klinge ist mit Trophäen und Dekorationselementen geätzt! Griffhülse sitzt etwas locker.
Gesamtlänge mit Scheide: 103cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 101cm
Klingenlänge: 85cm
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Bezeichung: M1899 Degen für Offiziere
Schweizer Model, Interims- bzw. Eigentumsstück
Hersteller bzw. Händler: Bommer & Keller Zürich
Klingenlänge: 83,5 cm
Gesamtlänge mit Scheide: 100cm
Klingenbreite: 2,1 cm an der Fehlschärfe
Steckrückenklinge mit Schör und der Geschenkwidmung "ch.v.Denner s./l. F.v.May Aspirantenschule 1909"
Die Widmung soll also folgendes bedeuten ein "Ch. von Denner seinem Lieben F. von May (zum Einstand in die ) Aspirantenschule 1909"
Griffbelederung ist etwas beschädigt. Klinge sehr gut erhalten, Widmung ist vergoldet und auch noch relativ gut erhalten. Auf der Griffkappe das Wappen der schweizer Familie von May.
Die Vernickelungen des Gefäßes und der Scheide sind teils fleckig und berieben.
Gefäß sitzt fest!
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Sehr schön erhaltener Offiziers Degen aus dem Kanton Zürich um 1770 (Artillerie oder Infanterie Offiziers-Degen).
Die zweischneidige Klinge ist weitestgehend blank ohne größere Verfärbungen und besitzt beidseitig das geätzte Züricher Wappen sowie Trophäen.
Griffwicklung tadellos erhalten, Scheide ebenfalls in sehr gutem Zustand. Gefäß sitzt fest und wackelt nicht.
Insgesamt in außergewöhnlich Gutem und komplettem Zustand!
Gesamtlänge mit Scheide: 94cm
Klingenlänge: 78,5cm
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Bezeichnung: M1899 Degen für Offiziere
Schweizer Model, Interims- bzw. Eigentumsstück
Hersteller: Uniformfabrik Ernst DKK Bern
Klingenlänge: 80,5 cm
Gesamtlänge mit Scheide: 96,5cm
Klingenbreite: 1,6 cm an der Fehlschärfe
Mit originalem Portepee M1877/85 außerdem ist die Klinge beidseitig mit diversen Ätzungen versehen, welche noch sehr gut erhalten sind. Griffwicklung fehlt leider. Auf der Angel-Schraube befinden sich die gravierten Initialen GL.
Insgesamt in gutem Zustand !
Griffbelederung besitzt leichte Gebrauchsspuren, Vernickelung des Gefäßes, Scheide sowie der Klinge teils etwas fleckig oder angegangen!
Scheide ist Dellen frei!
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Bezeichnung: M1899 Degen für Offiziere
Schweizer Model, Interims- bzw. Eigentumsstück
Hersteller: Mohr und Speyer
Klingenlänge: 89,5 cm
Gesamtlänge mit Scheide: 106cm
Klingenbreite: 1,9 cm an der Fehlschärfe
Mit originalem Portepee M1877/85 außerdem ist die Klinge auf einer Seite mit dem Schweizer-Kreuz sowie Rankendekor geätzt und auf der anderen mit folgender Widmung "Ludwig Relzer, Cav. Lieut. S/L Albert Sulzer, Cav. Lieut 1892".
Gutem Zustand
Griffbelederung besitzt leichte Gebrauchsspuren, Vernickelung des Gefäßes, Scheide sowie der Klinge teils etwas fleckig!
Scheide weist ein paar Dellen und Verformungen auf!
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Bezeichung: M1899 Degen für Offiziere der Kavallerie
Schweizer Ordonanz Modell
Stempel: "16759" "Waffenfabrik Neuhausen" und das Schweizer Kreuz auf der Fehlschärfe und dem Schlepper der Scheide. Außerdem befindet sich "III" gestempelt auf der Klinge was bedeutet es handelt sich um die Größe 3
Klingenlänge: 86cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 101cm
Klingenbreite: 2,3cm an der Fehlschärfe
Dieses Stück wurde 1916 produziert!
Geschwärztes Eisen Gefäß und Scheide! Mit originalem Portepee M1877/85!
In gutem Zustand! Trage - und Gebrauchsspuren, Klinge perfekt erhalten! Griffbelederung teils abgegriffen.
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Bezeichung: M1899 Degen für Offiziere der Schweizer Kavallerie
Schweizer Ordonanzmodell
Stempel: "38062 40" "Waffenfabrik Neuhausen" und das schweizer Kreuz auf der Fehlschärfe, sowie "I" was bedeutet, dass es sich um die Größe 1 handelt!
Klingenlänge: 75,5 cm
Gesamtlänge mit Scheide: 94cm
Klingenbreite: 2,3cm an der Fehlschärfe
Dieses Stück wurde 1940 produziert!
Die Vernickelung des Gefäßes ist vollständig dem Rost gewichen. Klinge teils fleckig, mit originalem Portepee und Trageriemen.
Griffhülsenbelederung leider nur noch zur Hälfte erhalten.
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Bezeichung: M1899 Degen für Offiziere der Schweizer Kavallerie
Schweizer Ordonanzmodell
Stempel: "15573" und "1916" "E&F Hörster Solingen" und das schweizer Kreuz auf der Fehlschärfe, sowie "II" was bedeutet es handelt sich um die Größe 2
Klingenlänge: 80,5cm
Gesamtlänge mit Scheide: 98,5cm
Klingenbreite: 2,3cm an der Fehlschärfe
Dieses Stück wurde 1916 produziert!
Scheide weist einige Dellen auf.
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Gut erhaltener Offiziers Degen aus dem Kanton Zürich datiert um 1770 (Artillerie oder Infanterie Offiziers-Degen).
Die zweischneidige Klinge ist weitestgehend blank ohne größere Verfärbungen und besitzt beidseitig das geätzte Züricher Wappen und Trophäen.
Griffwicklung mit Türkenbünden tadellos erhalten, aufwendig gearbeitete Griffhülse, versilbertes Messing montiertes Gefäß.
Insgesamt in außergewöhnlich Gutem Zustand!
Gesamtlänge: 96cm
Klingenlänge: 79cm
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Sehr schön erhaltener Offiziers Degen aus dem Kanton Zürich datiert 1769 (Artillerie oder Infanterie Offiziers-Degen).
Die zweischneidige Klinge ist weitestgehend blank ohne größere Verfärbungen und besitzt beidseitig das geätzte Züricher Wappen, Trophäen und die Jahreszahl 1769.
Griffwicklung tadellos erhalten, Gefäß sitzt fest und wackelt nicht. Auf den Gefäßteilen sind das Wappen und sowie Buchstaben bzw. Nummern eingeschlagen.
Insgesamt in außergewöhnlich Gutem Zustand!
Gesamtlänge: 93,5cm
Klingenlänge: 77,5cm
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Bezeichung: M1899 Degen für Offiziere
Schweizer Model, Interims- bzw. Eigentumsstück
Stempel: Ritterkopf (Symbol der Firma WKC aus Solingen)
Klingenlänge: 84 cm
Gesamtlänge mit Scheide: 101 cm
Klingenbreite: 1,7 cm an der Fehlschärfe
Mit originalem Portepee M1877/85 außerdem beidseitig mit geätztem Schweizer-Kreuz auf der Klinge. In sehr gutem Zustand.
Auf der Angelverschraubung ist das Monogramm des Trägers eingraviert "JJF"
In sehr gutem Zustand!
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Bezeichung: M1899 Degen für Offiziere der Schweizer Kavallerie
Eigentumsstück, Seltener Hersteller
Auf der Fehlschärfe ist der Hersteller mit "Gebrüder Siebenmann Aarau" angegeben. Klinge mit minimalem Flugrost. Mit Portepee und originalem Stoßleder sowie Fingerschlaufe.
Klingenlänge: 85 cm
Gesamtlänge mit Scheide: 104cm
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Bezeichung: M1899 Degen für Offiziere
Schweizer Model, Interims- bzw. Eigentumsstück
Hergestellt von der Uniformfabrik Ernst Dick, Bern
Klingenlänge: 83 cm
Gesamtlänge mit Scheide: 101 cm
Klingenbreite: 1,6 cm an der Fehlschärfe
Mit originalem Portepee M1877/85 außerdem ist die Klinge beidseitig mit dem Schweizer-Kreuz sowie Rankendekor geätzt. In sehr gutem Zustand und ungewöhnlich leichte und filigrane Ausführung. Außerdem ist auf der Fehlschärfe "Mama Heidi" eingeschlagen und auf der Griffkappe bzw, der Angelschraube sind die Initialen "MH" verewigt.
Ein seltener Hersteller und in sehr seltener Ausführung
Griffbelederung besitzt leichte Gebrauchsspuren, Vernickelung des Gefäßes und der Scheide teils etwas fleckig! Klinge neuwertig!
Insgesamt in sehr gutem Zustand!
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Bezeichung: M1899 Degen für Offiziere der Schweizer Kavallerie
Schweizer Ordonanzmodell
Stempel: "34018" und "37" "Waffenfabrik Neuhausen" und das schweizer Kreuz auf der Fehlschärfe, sowie "II" was bedeutet es handelt sich um die Größe 2
Klingenlänge: 80,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 96cm
Klingenbreite: 2,3cm an der Fehlschärfe
Dieses Stück wurde 1937 produziert!
Mit Scheide und Gehänge
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Es handelt sich um einen Degen für Offiziere der Infanterie und Artillerie. Dieses Model wurde von Johann Jakob Girtanner in St. Gallen gefertigt. St. Gallen selbst hat aber ein anderes Model getragen dieses Stück dürfte für den Kanton Zürich oder Thurgau bestimmt gewesen sein.
Leider ohne Scheide, dafür aber mit vergoldeter und gebläuter Klinge. Die Vergoldung und so die verbläuten
Stellen der Klinge sind etwa zu 30% erhalten (siehe Fotos!)
Auf dem Klingenrücken befindet sich die Hersteller-Gravur.
Gesamtlänge: 97,5cm
Klingenlänge: 81cm
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Bezeichung: M1899 Degen für Offiziere der Schweizer Kavallerie
Schweizer Ordonanzmodell
Stempel: "36973 40" "Waffenfabrik Neuhausen" und das schweizer Kreuz auf der Fehlschärfe, sowie "III" was bedeutet es handelt sich um die Größe 3
Klingenlänge: 85,5 cm
Gesamtlänge: 101cm
Klingenbreite: 2,3cm an der Fehlschärfe
Dieses Stück wurde 1940 produziert!
Leider ohne Scheide!
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Bezeichung: M1899 Degen für Offiziere
Schweizer Ordonanz Modell
Stempel: "41065" "Waffenfabrik Neuhausen" und das Schweizer Kreuz auf der Fehlschärfe und dem Schlepper der Scheide. Außerdem befindet sich "I" gestempelt auf der Klinge was bedeutet es handelt sich um die Größe 1
Klingenlänge: 86cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 101cm
Klingenbreite: 2,3cm an der Fehlschärfe
Dieses Stück wurde 1941 produziert!
Vernickeltes Eisen Gefäß und Scheide! Mit originalem Portepee M1877/85!
In gutem Zustand! Leichte Trage - und Gebrauchsspuren, Klinge perfekt erhalten!
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Bezeichung: M1899 Degen für Offiziere
Schweizer Ordonanz Modell
Stempel: "18397" "E&F Höster Solingen" und das Schweizer Kreuz auf der Fehlschärfe und dem Schlepper der Scheide. Außerdem befindet sich "III" gestempelt auf der Klinge was bedeutet es handelt sich um die Größe 3
Klingenlänge: 86cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 101cm
Klingenbreite: 2,3cm an der Fehlschärfe
Dieses Stück wurde 1917 produziert!
Vernickeltes Eisen Gefäß und Scheide! Mit originalem Portepee M1877/85!
In gutem Zustand! Leichte Trage - und Gebrauchsspuren, Klinge leicht fleckig
Die meisten Stücke dieses Models sind die Größen I und II, die Größe III ist die seltenste, außerdem sind praktisch alle Exemplare des M1899 in schweizer Produktion entstanden. Dieses Solinger Exemplar ist also wesentlich seltener.
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Sehr früher Pallasch mit dem damals in Süddeutschland und in der Schweiz beliebten "Schnepf" Gefäß. Der typische Löwenkopf sowie Wicklung und Zwingen sind aus Messing, der Korb und das Stichblatt aus Eisen gefertigt. Auf der Klinge sind beidseitig Gravuren zu sehen unter anderem auch "Got mit vns .... Anno 1648".
Also ein echtes Stück Geschichte aus dem 30-Jährigem Krieg!
Die Wicklung, Griffhülse und Zwingen sind für diese Datierung sehr gut erhalten, leider fehlt ein Sieb aus dem Stichblatt und der Daumenring wurde entfernt oder ist abgebrochen! Man könnte diese Dinge professionell restaurieren lassen! Aber ich bevorzuge die Stücke im Fundzustand weiter zugeben.
Die Klinge ist sehr hochwertig und besitzt 2 Züge kurze Züge, welche allerdings schon sehr verputzt sind, glücklicherweise ist die Inschrift in den Zügen verewigt wurden so ist der Großteil erhalten geblieben.
Degen bzw. Pallasche mit Schnepf-Gefäßen sind noch wesentlich seltener als die sowie schon raren Säbel.
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Dieser Degen wurde 1903 beim Waffenproduzenten Casimir Weber (Zürich) von Emil Ruegg in Auftrag gegeben. Vermutlich als Präsent für Hugo von Muralt anlässlich der Geburt seines Sohnes.
Muralt ist der Name eines schweizerischen Uradelsgeschlechts aus dem Tessin und der Lombardei, benannt nach seiner Besitzung Muralto im Tessin, dessen Stammreihe mit dominus Gaffus de Muralto beginnt, der um 1182 vom Bischof Anselm von Como mit Land bei Locarno belehnt wurde und noch zwischen 1203 und 1219 urkundlich erwähnt wird.
Aus Glaubensgründen emigrierte die Familie 1555 nach Zürich, und 1570 ging ein Zweig nach Bern, wo er ab 1684 dem Kleinen Rat der Stadt und Republik Bern und damit dem Berner Patriziat angehörte.
Das Stück entspricht in den Dimensionen einem schweizer M1899 Kavallerie Offiziers Degen. Das Gefäß weicht aber in einigen Details davon ab. Das Wappen der Familie Muralt befindet sich an der Knaufkappe bzw. Angelverschraubung. Auf der ganze Griffkappe sind die Initialen "HvM" als Monogramm für Hugo von Muralt graviert.
Die einschneidige Klinge ist aus echtem Damast besitzt 2 tiefe Zügen beidseitig. Die hochwertig gearbeiteten Ätzungen, zerzseitig " E.Ruegg s./i. H. von Muralt" und quartseitig das schweizer Kreuz mit Dekoelementen, sind vergoldet. Die Vergoldung ist sehr schön erhalten.
Griffbelederung aus Fischhaut, die Griffwicklung ist aus Silberdraht. Fingerschlaufe abgegriffen, Vernickeltes Eisengefäß!
Dieses Stück ist insgesamt in recht schönem Zustand
Gesamtlänge mit Scheide: 102,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 100,5cm
Klingenlänge: 86cm
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Es handelt sich um ein originales Exponat der Sammlung von Henry Galopin, welcher seine Sammlung lange Zeit im Genf ausgestellte hat und 1913 letzt endlich auch veräußerte. Kopien bzw. Auszüge aus dem original Katalog liegen bei in welchen das Rapier eindeutig unter Tafel 11 Exponat 6 aufgeführt ist. Ein Bekannter von mir hat auch den original Katalog es wäre also möglich weitere Kopien anzufertigen.
Original montiert und 100% authentisch. Schmiedekunst allerhöchster Klasse.Mit originalem Etikett des Genfer Museums.
Vermutlich eine italienische Fertigung doch da dieses Stück mit der Sammlung Galopins und somit Genf in Verbindung gebracht wird war ich so frei das Stück zur Schweiz zu zuordnen.
Gesamtlänge: 1,20m
Klingenlänge: 0,95m (bis zum Anfang des Korbes)
Weitere Fotos vom Katalog, Etikett oder dem Stück selber gerne auf Anfrage!
Da ein Wert-Versand bis maximal 5000€ versichert ist über DHL, kann das Stück alternativ dazu auch gebracht werden. Das muss dann selbstverständlich aber vorher besprochen werden.
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Bezeichung: M1899 Degen für Offiziere der Schweizer Kavallerie
Schweizer Ordonanzmodell
Stempel: "11224 13" "Waffenfabrik Neuhausen" und das schweizer Kreuz auf der Fehlschärfe, sowie "II" was bedeutet es handelt sich um die Größe 2
Klingenlänge: 80,5cm
Gesamtlänge: 96cm
Klingenbreite: 2,3cm an der Fehlschärfe
Dieses Stück wurde 1913 produziert!
Leider ohne Scheide und die Griffbelederung ist nicht mehr vorhanden!
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Bezeichung: M1899 Degen für Offiziere
Schweizer Ordenanzmodell
Stempel: "16759 16" "Waffenfabrik Neuhausen" und das schweizer Kreuz auf der Fehlschärfe und dem Schlepper der Scheide. Außerdem befindet sich "III" gestempelt auf der Fehlschärfe was bedeutet es handelt sich um die Größe 3
Klingenlänge: 86cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 101cm
Klingenbreite: 2,3cm an der Fehlschärfe
Dieses Stück wurde 1916 produziert!
Brüniertes Gefäß und Scheide! es wurde die Schraube zur Befestigung der Fingerschlaufe ersetzt! Mit originalem Portepee M1877/85 und Tragriemen!
In sehr gutem Zustand!
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Es handelt sich um einen Offiziers Degen der dem französischen Vorbild (1789 - 1815) weistest gehend entspricht.
Trophäen und Zierätzungen auf der Klinge. Gefäß ist sehr locker! Griffwicklung fehlt. Gefäß ist Messing montiert und war vergoldet. Vergoldung ist weistest gehend nicht mehr vorhanden.
Hier hat jemand die Möglichkeit das Stück günstig zu erwerben und mit etwas Sachverständnis besteht die Chance den Zustand stark zu verbessern.
Gesamtlänge: 99cm
Klingenlänge: 83cm
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Bezeichung: M1899 Degen für Offiziere
Schweizer Model, Interims- bzw. Eigentumsstück
Stempel:Waage mit A C (Symbol der Firma Alex Coppel aus Solingen) sowie des Händlers "Bommer Rabus & Co, Bern"
Klingenlänge: 89 cm
Gesamtlänge mit Scheide: 106 cm
Klingenbreite: 2,2 cm an der Fehlschärfe
Mit originalem Portepee M1877/85 außerdem terzseitig mit geätztem Schweizer-Kreuz auf der Klinge. In sehr gutem Zustand und ungewöhnlich lange Ausführung. Die längste Ausführung in Größe III besitzt normalerweise eine 85 oder max. 86cm Klinge. Leichte Rost- und Gebrauchsspuren.
In sehr gutem Zustand!
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Bezeichung: M1899 Degen für Offiziere
Schweizer Model, Interims- bzw. Eigentumsstück
Stempel:2 Eichhörnchen (Symbol der Firma Eickhorn aus Solingen)
Klingenlänge: 79cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 92,5cm
Klingenbreite: 2cm an der Fehlschärfe
Mit originalem Portepee M1877/85! Klinge mit rundem Steckrücken und Schör. Inklusive originaler Scheide und kompletten Koppel mit Schultergurt sowie Koppelschuh. Siehe Fotos!
In sehr gutem Zustand!
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Es handelt sich um einen Artillerie Degen für Offiziere Großbritanniens. Dieses Stück ist in der britischen Kolonie Indien hergestellt und abgenommen worden. Rückenklinge mit tiefer beidseitiger Hohlbahn und langer Fehlschärfe. Eisen montiertes Gefäß mit ganzer Griffkappe und Fischhaut belederter hölzerner Griffhülse. Die Griffhülse ist mit Silberdrahtwicklung versehen.
Scheide besteht aus einem hölzernen Korpus welcher mit braunem Leder bezogen wurde. Beschläge sind aus Messing.
Gefäß ist fest, original Stoßleder vorhanden, Das Ringband auf dem Beschlag ist leider gerissen, Beschläge sitzen fest, Klinge leicht fleckig aber nicht verbogen oder deformiert
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
Klingenlänge: 82cm
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Schottisches Korbschwert bzw. Offiziersdegen um 1890. Klinge weißt diverse Ätzungen auf und ist mit einer militärischen "Proof" Marke versehen. Das Model entspricht der Trageweise Ende des 19.Jahrhunderts. Gut erhaltenes original Exemplar mit vernickelter Stahlblechscheide und 2 beweglichen Trageringen.
Gesamtlänge mit Scheide: 103cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 99cm
Klingenlänge: 80,5cm
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Dieser Pallasch wurde dem M1769 aus Österreich nach empfunden. Es gibt einige Unterschiede, unter anderem besitzt dieser Pallasch die Griffhülse des M1796 Säbels (Bewaffnung der leichten Kavallerie) (Vorgänger des preuß. Blüchersäbels).
Bei diesem Exemplar wurde wie bei vielen getragenen Stücken das Stichblatt einseitig gekürzt. Da diese Stelle oft die Kleidung der Soldaten durchwetzte. Diese Änderung wurde zum Teil bei ganzen Regimentern durch geführt. Allerdings war es natürlich nicht vorschriftsmäßig und wurde bestimmt durch die Regimentsinhaber erlassen.
Giffhülse und Belederung ist gut erhalten! Die kinge ist weitest gehend gerade, allerdings sieht man wenn man am Rücken entlang bickt, dass diese Klinge schon viel mitgemacht hat und diverse Male wieder begradigt wurde. Etwa 10cm vom Stichblatt hat die Klinge wohl mal einen massiven Schlag abbekommen. Dort ist markanter Riss zusehen. Also ein wirklich abgekämpftes Exemplar. Trotzdem sammelwürdig und sehr dekorativ! Gefäß in recht gutem Gesamtzustand. Innenseite des Stichblattes mit "1RA D17" gestempelt. Auf dem Griffbügel ist "RI B34" eingeschlagen. Ohne Scheide!
Gesamtlänge: 98cm
Klingenlänge: 85,5cm
Klingenbreite max.: 3,7cm
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Es handelt sich um einen Italienischen Offiziers Degen. Klinge ist reich verziert mit geätzten Dekoelementen sowie Hoheitszeichen und Wappen (Königreich Italien). Auf dem aus Messing bestehenden Korb befindet sich der gekrönte Anker. Hersteller ist die Firma F. Hörster aus Solingen. Ende 19. Jahrhundert. Gefäß mit Klappscharnier. Klinge fleckig, ohne Scheide!
Gesamtlänge: 95cm
Klingenlänge: 81cm
239,00 €
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Es handelt sich um einen Beamtendegen aus der Niederlande. Das mehrteilige Messinggefäß ist leider etwas locker. Griffschalen aus Perlmut, es fehlt allerdings eine. Die dreikant Klinge ist geätzt und gerade. Mit originaler Scheide! Gefäß war vermutlich vergoldet.
Gesamtlänge mit Scheide: 86,5cm
Klingenlänge: 70cm
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Es handelt sich um einen originalen Degen für höhere Beamte aus Dänemark. Anhand der Bauweise und des Dänischen Wappens vermutlich um 1870 gefertigt. Das komplette Messinggefäß ist vergoldet. Man erkennt noch das die Klinge mal gebläut und vergoldet war. Mit original Scheide und Portepee. Der obere Scheiden Beschlag ist locker. Das Gefäß hat ein wenig Spiel!
Klingenlänge: 83cm
Gesamtlänge: 95,5cm
Bei Bedarf sende ich mehr Fotos!
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Dieser äußerst seltene M1824 Kürassier Pallasch aus dem zaristischen Russland entspricht weitest gehend dem französischen M an XI. Nur kleine Details unterscheiden diese Pallasche. In diesem Fall ist es allerdings eindeutig da auf dem Klingenrücken die Herstellersignatur in Kyrillisch eingraviert ist.
Dieser schwere Reiter Degen ist in sehr gutem Zustand. Das mehrteilige und schwere Messinggefäß ist original vernietet und sitzt fest. Die belederte Holzgriffhülse ist mit verdrilltem Messingdraht umwickelt. Die wuchtige beidseitig doppelt gekehlte Klinge ist weitestgehend blank und teilweise mit schwachen rostnarben .
Scheide ist weitestgehend Dellen frei ( ein oder zwei minimale Stellen gibt es) und ist ist ebenfalls blank.
Die Griffbelederung ist teilweise etwas brüchig aber trotzdem noch in sehr gutem Zustand.
Gesamtlänge mit Scheide: 116cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 113,5cm
Klingenlänge: 97,5cm
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Es handelt sich um einen Pallasch aus dem frühen 18.Jahrhundert. Auf der klinge ist der Passauer Wolf eingraviert. Original Griffwicklung vollständig erhalten. In allen Teilen originales zusammengehöriges Stück. Herkunft höchstwahrscheinlich Süddeutscher Raum oder Schweiz.
Klinge teils leicht rostnarbig und schartig. Der Daumenring des Gefäßes ist leider abgebrochen und fehlt. Die Klinge und das Gefäß wurde mit Zaponlack konserviert. Dieser Klarlack lässt sich sehr leicht mit Aceton entfernen.
Gesamtlänge: 99cm
Klingenlänge: 85cm
Klingenbreite max.: ca. 3,6cm
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Es handelt sich um einen M1889 Infanterie Offiziers Degen aus Belgien. Ein vom reglementierten Modell abweichendes Extra-Stück. Hersteller ist "O. Keppens & Maillard" in Brüssel. Auf der Steckrückenklinge ist "Pour le Roi et la Patrie" (Für König und Vaterland).
Das messingmontierte recht aufwendig verzierte Gefäß ist vergoldet.
Klinge leicht fleckig, Vergoldung des Gefäß es zu etwa 60% erhalten.
Gesamtlänge mit Scheide: 106cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 104,5cm
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Mehrteiliges Messing Gefäß, Geätzte und vergoldete Klinge mit sechseckigem rautenförmigem Querschnitt.
Stark patinierte klinge, die Vergoldung der Klinge ist nur noch an Resten nahe der Fehlschärfe zuerkennen. Klinge weist Scharten auf.
Gesamtlänge: 93cm
Klingenlänge: 76,5cm
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Es handelt sich um einen Degen für Offiziere. Gefäß Messing montiert, schwere für Offiziersdegen überbreite, zweischneidige Klinge!
Griffwicklung ist mal erneuert wurden. Endstück der Parierstange ist abgebrochen.
Klinge sitzt fest im Gefäß! Ebenfalls besonders ist das extra große Stoßleder, was aber original zu sein scheint!
Gesamtlänge: 96cm
Klingenlänge: 79cm
Klingenbreite max.: 3,5cm
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Löwenkopf Gefäß aus vergoldetem Metall. Kunststoff Griffschalen verschraubt, Vernickelte gerade Rückenklinge, vernickelte Stahlblech Scheide mit einem beweglichen Tragering. Spanischer Adler mit rotem Kreuz auf dem Gefäß. Klinge mit "Toldeo Spain" gemarkt.
Scheide angelaufen teils fleckig.
Gesamtlänge mit Scheide: 96cm
Klingenlänge: 77cm
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Es handelt sich um einen Infanterie Offiziers Degen Model von 1889 aus Belgien. Das Messing Gefäß mit seinen 3 Terzbügel erinnert natürlich wieder sehr an französische Modelle.
Auf der klinge steht " vour le Roi et la patrie" (Für König und Vaterland).
Ein Terzbügel wurde entfernt, Griffwicklung mit 2 kleinen Lötpunkten repariert!, Scheide ist rostig aber Beulen frei. Die Steckrückenklinge besitzt teilweise leichte Roststellen.
Gesamtlänge mit Scheide: 105cm
Klingenlänge: 87,5cm
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Es handelt sich um einen Offiziersdegen der spanischen Marine bzw. Armada aus der Zeit des 18.Jahrhunderts. In der Hohlkehle ist " Ivan Martin" und " In Toledo" eingeschlagen. Stichblatt wackelt minimal und die letzten paar Zentimeter der Klinge sind abgebrochen.
Gefäß Messing montiert mit reichem Muscheldekor verziert!
Gesamtlänge: 90cm
Klingenlänge: 74,5cm
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Offiziers Degen mit durchbrochener Klinge etwa um 1720 entstanden. Messing Gefäß, welches mal vergoldet war. In dem ersten drittel der Klinge ist die Hohlbahn mit Durchbrüchen verziert. Klinge besitzt einen rautenförmigen Querschnitt und ist somit zweischneidig. Griffbügel leicht verformt.
Gesamtlänge: 96,5cm
Klingenlänge: 80cm
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Es handelt sich um einen Degen, welcher vermutlich für Galazwecke oder am Hof getragen wurde. Es ist aber auch möglich, allerdings unwahrscheinlicher dass es ein Offiziers Stück oder Privat beschafftes Stück ist.
Das Gefäß ist 4 teilig, Giffhülse, Knauf, Bügel und STichblatt. Gefäß ist soweit fest und wackelt nicht. Scheide besitzt eine Knickstelle in unteren Viertel.
Klinge ist mit Ritterkopf versehen, was vermuten lässt das dieses Stück von Kirschbaum Solingen (später 1883 zu WKC gehörend) stammt und zwar aus der Zeit um 1860. Volle Klinge ohne Hohlbahnen.
Gesamtlänge mit Scheide: 91cm
Klingenlänge: 75cm
Gesamtlänge ohne Scheide:90cm
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Messing montiertes Gefäß, welches vergoldet war. Die Griffhülse besteht aus einem Messing- und zwei Elfenbein-Segmenten.
Die hochwertige Klinge ist im Querschnitt Linsenförmig, also zweischneidig. Die Trophäen und Dekorätzungen wurden vergoldet. Außerdem ist die Klinge im ersten Drittel gebläut. Die Klinge ist gerade und nicht verbogen.
Das Stück dürfte um 1800 entstanden sein. Es gibt bayrische Stücke die sehr ähnlich montiert sind. Doch leider kann man dieses Exemplar nicht genau zuordnen! Das Gefäß ist etwas locker!
Gesamtlänge: 94cm
Klingenlänge: 80cm
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Schönes unverbasteltes original Stück eines frühen Stichdegens. Vermutlich ein Hof- oder Galastück! Sehr schön erhalten. Auf den ersten 10cm der Klinge ist ein Fellmuster Dekor zuerkennen! Was sehr selten ist.
Außerdem ist in einen Oval etwas eingraviert was schwer zuerkennen ist vielleicht Dunase, Dunafe oder ähnliches!?
Griffwicklung perfekt erhalten! Klinge leicht rostnarbig und fleckig! Gefäß wackelt etwas! Klinge ist nicht mehr ganz gerade, weißt also ein paar kleinere Verformungen auf ist aber weitest gehend gerichtet wurden!
Gesamtlänge: 93,5cm
Klingenlänge: 76cm
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Schwerer Offiziersdegen aus der Zeit der ersten Hälfte des 18. Jahrhundert. Relativ breite und massive im Querschnitt Linsenförmige, zweischneidige volle Klinge! Klinge beidseitig mit den kabbalistischen Zahlen "1414" versehen. Was wohl für 7+7+7+7 stand und als magischer Glücks- und Heilsbringer gedacht war. Gefäß sitzt fest, Wicklung vollständig original erhalten, nichts deformiert, Klinge gerade aber leicht fleckig!
Gesamtlänge: 92cm
Klingenlänge: 74,5cm
Klingenbreite max.: 3cm
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In Silber gefasster Degen aus der 2. Hälfte des 18.Jahrhunderts, vermutlich ein Gala-Stück oder Hofdegen, Sehr gut erhaltene Scheide ebenfalls mit Silber Beschlägen. Fein gearbeitetes Gefäß in Echt-Silber und schön gravierte zweischneidige Klinge. Ein wirklich Top erhaltenes Exemplar! Ein wunderschöner Stichdegen! Auf den meisten Einzelteilen die Zahl 7 eingeprägt. Entweder deutet es auf eine Seriennummer hin die der Schmidt verwendet hat. Oder ist in Verbindung mit der magischen und kabbalistischen Relevanz der Zahl 7 in Verbindung zubringen, denn die 7 stand für Glück.
Gesamtlänge mit Scheide: 96cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 94cm
Klingenlänge: 82cm
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Ein wirklich schönes Mannschaftsstück für die brasilianische Kavallerie. Die robuste starre Steckrückenklinge Klinge ist eindeutig vom KD89 und das Gefäß erinnert sehr an österreichische Pallasche aus der Mitte des 19.Jahrhunderts. Eine schöne zweckmäßige Waffe. Es handelt sich um ein deutsch Produziertes Export Model für Brasilien. Es wurde nach 1889 hergestellt, ich schätze um 1900.
Ein sehr seltenes Stück, denn mir sind nur wenige Exemplare im Handel oder in Sammlungen bekannt!
Auf dem Gefäß erkennt man noch die Reste des brasilianischen Staatswappens, leider stark verputzt. Die Griffbelederung ist stark abgegriffen aber die Wicklung ist tadellos. Die Scheide ist mit einem starren Tragering ausgestattet und besitzt noch einen Teil des originalen Gehänges, leider aber auch diverse Beulen und Dellen. Außerdem fehlt eine Mundblechschraube. Auf der Klinge und dem Gefäß befindet sich jeweils ein Stern mit einem A eingeschlagen. Vermutlich der Abnahmestempel.
Gesamtlänge mit Scheide: 101cm
Klingenlänge: 84cm
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Ein Original aus der Zeit um 1670 im Stil des Wallonen Degens. Das Stich-Blatt ist vielfach mit Kreis- und Rauten förmigen Durchbrüchen verziert. Es steht in einer Hohlbahn mittig der Klinge Terzseitig: "ION KNEGT" und Quartseitig: " IN SOLINGEN". Das Gefäß besitzt einen Daumenring. Der Klingen Querschnitt ist linsenförmig. Ein Felddegen in sehr schönem Erhaltungszustand!
Gesamtlänge: 101 cm
Klingenlänge: 85 cm
Klingenbreite: 3,2 cm
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Es handelt sich um einen einfachen militärisch genutzten Felddegen, bzw. Rapier. Ich würde dieses Stück um 1700 oder sogar um 1680 datieren. In Form und Ausführung fast ein Übergangstypus vom Rapier zum Degen. Schöne originale Patina, schwarze Holzgriffhülse mit fehlender Wicklung. Mehrteiliges eisen montiertes Gefäß mit schwerem und recht großem Knauf. Stark ausgeprägte Fingerhaken und Rapier typischer Fehlschärfe.
Griffhülse etwas locker, original vernietete Angel, schönes originales Stück im Fundzustand!
Gesamtlänge: 109cm
Klingenlänge bis Stichblatt: 88,5cm
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Es handelt sich um einen vollständig aus Eisen gearbeiteten Offiziersdegen der vermutlich um 1750 herum entstanden sein könnte. Aufgrund der robusten, relativ schweren, Feld tauglichen Ausführung gehe ich hier von einem Stück aus, dass für den Einsatz gefertigt wurde. Die zweischneidige relativ starre Klinge ist für den Stich ausgelegt. Reste von einfachen Ziergravuren sind noch erkennbar.
Die Wicklung ist in sehr gutem Zustand und ist ebenfalls aus Eisendraht, lediglich die Türkenbünde dürften aus Messing sein. Nichts wackelt und das Stück ist original vernietet.
So in dieser Form ein seltenes Exemplar!
Gesamtlänge: 91,5cm
Klingenlänge: 73,5 cm
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Schwerer Offiziersdegen aus der Zeit der ersten Hälfte des 18. Jahrhundert. Relativ breite und massive im Querschnitt Linsenförmige, zweischneidige volle Klinge! Klinge beidseitig mit den kabbalistischen Zahlen "1414" versehen. Was wohl für 7+7+7+7 stand und als magischer Glücks- und Heilsbringer gedacht war. Gefäß sitzt fest, Wicklung ist vollständig aber ein wenig lose, nichts deformiert, Klinge nicht verbogen aber leicht fleckig! Klinge wurde wohl mal zeitgenössisch gekürzt. Der Parierstangen-Fortsatz ist abgebrochen.
Gesamtlänge: 74cm
Klingenlänge: 58,5cm
Klingenbreite max.: 3cm
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Sehr schöner Offiziers Degen mit aufwendigem Gefäß aus Messing und komplizierter Griffwicklung. Die Klinge ist sehr schmal, zweischneidig und mit abgeflachtem Mittelgrad, also sechseckiger Querschnitt. Auf der Klinge steht ein lateinischer Spruch den ich leider nicht übersetzen kann.
Ziergravuren auf beiden Seiten der Klinge. Scheinbar hat dieser Degen keinen Griffbügel besessen, auf jeden Fall ist aber ein Teil der Parierstange abgebrochen. Gefäß war vergoldet!
Gesamtlänge: 95,5cm
Klingenlänge: 79cm
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Ein Offiziers Degen um 1750. Messing Gefäß mit gravierter Klinge. Schöne Motive, welche eher seltener sind! Gefäß weitest gehend fest außer Griffhülse längst sich bewegen. Giffwicklung gelockert. Parierstangenfortsatz verbogen. Quartseitig ein zugelötetes Loch!
Auf dem Stichblatt ist "L.D.: No." eingraviert!
Gesamtlänge: 87,5cm
Klingenlänge: 71cm
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Ein gut erhaltener Offiziers Degen aus dem 18.,Jhd. im mittig sitzenden Zug in "Tomas Ayala" beidseitig eingeschlagen. Ähnlich wie Solingen oder der Passauer Wolf oder Toledo wurde auch diese Inschrift gern kopiert um den Verkaufwert zu erhöhen. Meiner Erkenntnis nach dürfte der Schmidt Tomas Ayala zur Herstellungszeit dieses Degens längst nicht mehr gelebt haben.
Wie auch immer, es ist ein schöner und gut erhaltener Degen bei dem als einzigster Mängel das lockere Stichblatt zu erwähnen ist. Die klinge ist fleckig aber Kerzen gerade. Hochwertige Klinge! Wicklung schön erhalten. Gefäß komplett aus Messing, original vernietet.
Gesamtlänge: 92,5cm
Klingenlänge: 75,5cm
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Es handelt sich um einen Eisen montierten Hofdegen. Das Gefäß ist aufwendig verziert und mit diversen Durchbrüchen dekoriert. Die Klinge hat wohl ebenfalls viele Verzierungen besessen doch ist davon leider relativ wenig zuerkennen, da das Meiste verputzt wurde. Die Klinge besitzt einen dreikantigen Querschnitt und sie ist an allen drei Seiten hohl geschliffen. Im Ortbereich besitzt die Klinge eine alte Reparaturstelle. Die Griffwicklung ist vollständig erhalten und ebenfalls recht aufwendig gearbeitet.
Gesamtlänge: 88cm
Klingenlänge: 71cm
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Es handelt sich um einen recht gut erhaltenen Degen, welcher aus der Mitte des 18.Jahrhunderts stammen dürfte. Das Messing Gefäß ist vergoldet. Die Vergoldung ist etwa zur Hälfte erhalten. Die Klinge ist auf etwa 20cm beidseitig reich verziert mit Ziermotiven und Lateinischen Sprüchen.
Die zweischneidige Klinge geht vom Linsenförmigen Querschnitt nach etwa 15cm in einen rombusförmigen über. Klinge dem Alter entsprechend etwas fleckig. Stichblatt locker. Gefäß ist original Vernietet!
Gesamtlänge: 80cm
Klingenlänge: 65,5cm
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Es handelt sich um einen schönen Galanterie-Degen mit typischen Rokoko Deko-Elementen am Gefäß. Das Stichblatt wurde scheinbar mal professionell mit dem Rest vom Gefäß (Griffhülse, Knauf und Bügel im Ganzen gefertigt) verlötet. Ob das original so hergestellt wurde und vielleicht mal vergoldet war ist schwer zusagen. Vielleicht ist es auch eine Reparatur! Das muss offen bleiben. Es ist aber ein schönes Stück mit Scheide. Klinge reich verziert mit Rankendekor und anderen Zier-Elementen! Klinge geht nach 12,5cm von einem linsenförmigen Querschnitt in einen sechseckigen über!
Gesamtlänge mit Scheide: 86cm
Klingenlänge: 70cm
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Ein Hof- bzw. Galadegen aus der Mitte des 18.Jahrhunderts (um 1750). Wie er an vielen europäischen Höfen getragen wurde. Möglicherweise deutsch oder französisch. Als besonders kann man die feine Kupferdrahtwicklung am Griff bezeichnen. Die Wicklung wird durch 4 Messingspangen unterstützt. Eine weitere Besonderheit ist die doppelt durchbrochene Klinge. Außerdem wurden goldene Ornamente in die Klinge eingearbeitet. Davon ist um die beiden Klingendurchbrüche noch einiges zuerkennen. Ungewöhnlich ist auch die Tatsache, dass die Klinge mit einem sechskantigen Querschnitt beginnt und nach 15cm in einen rautenförmigen übergeht.
Gesamtlänge: 95cm
Klingenlänge: 80cm
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Leichter Felddegen um 1700 oder eventuell sogar früher. Könnte sich möglicherweise sogar um eine Offizierswaffe handeln.
Leider ist das Stichblatt Terzseitig abgebrochen, man sieht eine alte Bruchstelle und neue glatt geschliffene Stellen. außerdem wurde die Wicklung mal erneuert. Die zweischneidige Klinge mit Mittelgrad ist fleckig und teilweise leicht schartig!
Gesamtlänge: 91cm
Klingenlänge: 77cm
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Es handelt sich um einen Degen um 1720, das einst vergoldete und aus Messing montierte Gefäß Gefäß ist mehrteilig gefertigt und mit einer hölzernen Griffhülse versehen. Griffwicklung fast vollständig erhalten, nur eine der Türkenbünde ist verloren gegangen.
Teils deformierte Gefäßteile, Klinge stark fleckig mit teils leichten Rostnarben, Gefäß ist locker und vor allem das Stichblatt hat sehr viel Bewegung.
Gesamtlänge: 93cm
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Ein Hof- bzw. Galadegen aus der Mitte des 18.Jahrhunderts (um 1750). Wie er an vielen europäischen Höfen getragen wurde. Möglicherweise deutsch oder französisch. Türkenbünde noch vorhanden die Wicklung der Hülse leider nicht mehr existent. Ein Stück von der Parierstange ist abgebrochen.
Klinge ist ziseliert mit diversem Dekor. Reste einer Vergoldung zuerkennen.
Gesamtlänge: 90cm
Klingenlänge: 72,5cm
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Ein gut erhaltener Degen für Infanterie Offiziere Model von 1943. Vernickelten Stahlblech-Gefäß ist der spanische Adler mit rotem Kreuz (Adler von San Juan und das Schwertkreuz von Santiago).
Stück ist gleichmäßig patiniert und Scheide ist Dellen frei. Klinge ist tadellos. Griffschalen aus Bakelit oder einem anderen Kunststoff.
Einziger erwähnenswerter Mängel ist der Tragering, welcher wohl abhanden gekommen ist und durch einen Schlüßelring ersetzt wurde.
Gesamtlänge mit Scheide: 95cm
Klingenlänge: 77cm
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