Hier können Sie in den vergangenen Angeboten der Kategorie Säbel International suchen. Was Sie auch interessieren mag ob Infanterie Kavallerie oder Artillerie Säbel schauen Sie rein und stöbern Sie etwas!
Es handelt sich um ein recht seltenes Solinger Exportmodel für das Königreich Serbien. Entspricht weitestgehend dem M92 aus Sachsen. Lediglich das Königliche Staatswappen und der entfernte Tragering sind Abweichungen zum sächsischen Vorbild.
Doppelt genietete Bakelit Griffhülse, durchbrochener Handschutz aus Stahlblech mit serbisch königlichem Doppeladler. Massive Steckrückenklinge mit Schör. Mit originalem Schlagband und Gehänge.
Mit Abnahmestempel auf der Klinge!
Klinge weitestgehend Blank, Scheide ist Dellen frei, Vernickelung des Gefäßes, der Scheide und der Klinge weisen teilweise Fehlstellen auf.
Seltene Gelegenheit!
Gesamtlänge mit Scheide: 105cm
Klingenlänge: 87cm
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Endpreis, zzgl. Versandkosten3
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Seltener Infanterie Offiziers Säbel aus Serbien, Model von 1870. Einfaches Bügelgefäß aus Messing mit 2 zusätzlichen Terzbügeln. Die hölzerne Griffhülse mit Fischhaut-Belederung besitzt eine Messingdrahtwicklung. Klinge mit Solinger Hersteller (WKC) und serbischem Adler, Angel original vernietet.
Griffbügel ist weitestgehend fest, Griffbelederung nahe der Griffkappe mit Fehlstellen. Griffwicklung sehr gut erhalten. Vernickelte Klinge teils mit leichten Rostnarben, Scheide ebenfalls vernickelt. Sowohl auf Scheide als auch der Klinge sind Teile der Vernickelung verputzt.
Scheide weißt einige Dellen auf und der Schlepper ist durchgeschliffen.
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
Klingenlänge: 83cm
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Ein sehr seltenes M1939 für Unteroffiziere der königlich jugoslawischen Infanterie. Da dieses Säbel erst 1939 eingeführt wurde und das Königreich Jugoslawien bis 1941 bestanden hat, dürften nur sehr wenige gefertigt worden sein. Vernickelte Steckrücken-Klinge mit Schör. Messing montiertes Gefäß mit einer schwarz lackierten Griffhülse aus Aluminium umwickelt mit verdrehtem Messingdraht. Dieses Säbel dürfte eine Eigenproduktion Jugoslawiens sein.
Gesamtlänge mit Scheide: 95,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 89,5cm
Klingenlänge: 75,5cm
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Es handelt sich um einen Offiziers-Säbel aus Jugoslawien um 1920 entstanden. Löwenkopf Knauf mit Bakelit Griffhülse und verschraubter Angel. Gefäß aus vernickeltem Messing.
Klinge in recht gutem Zustand mit geätztem Staatswappen und Hersteller Signatur. Vernickelung der klinge ist teilweise verputzt
Bakelit Griffhülse ist ebenfalls in gutem Zustand. Gefäß minimal gelockert, Stahlblechscheide ist teils leicht eingedellt und weist leichte Rostnarben auf, Mundblech fehlt leider. Auf der Scheide sind gravierte Initialen des Trägers zuerkennen.
Gesamtlänge mit Scheide: 103cm
Klingenlänge: 84,5cm
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Das mehrteilige Messinggefäß besitzt eine ganze Griffkappe in Form eines Löwen Kopfes. Die Hölzerne Griffhülse ist mit Fischhaut beledert und mit Messingdraht umwickelt.
Vernickelte Klinge mit Solinger Hersteller Marke. Klinge besitzt eine einseitige Hohlbahn. Klinge ist partiell fleckig und die Vernickelung ist größtenteils verputzt.
Die Stahlblechscheide ist ergänzt und vermutlich eine "Bastlerarbeit".
Gesamtlänge mit ohne Scheide: 79cm
Klingenlänge: 66cm
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Es handelt sich um ein recht seltenes Solinger Exportmodel für das Königreich Serbien. Entspricht weitestgehend dem M92 aus Sachsen. Lediglich das Königliche Staatswappen und der entfernte Tragering sind Abweichungen zum sächsischen Vorbild.
Doppelt genietete Bakelit Griffhülse, durchbrochener Handschutz aus Stahlblech mit serbisch königlichem Doppeladler. Massive Steckrückenklinge mit Schör.
Klinge weitestgehend Blank, Scheide mit diversen Dellen und Fleckig, Mundblechschrauben fehlen!
Seltene Gelegenheit!
Gesamtlänge mit Scheide: 105cm
Klingenlänge: 87cm
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Es handelt sich um einen serbischen Offiziers Säbel (M95 für berittene Offiziere) in einer sehr seltenen Version mit großer Angelverschraubung wie man sie von den deutschen KD89 kennt. Ich schätze um 1900 gefertigt
Auf dem Gefäß noch das ältere Wappen des Königreichs Serbien.
Kräftige Steckrückenklinge, beidseitig mit schön geätztem Rankendekor mit Staatswappen.
Hersteller Stempel. Griffhülse aus Bakelit.
Scheide Dellen frei, Griffhülse ist fest und wackelt nicht, Klinge in sehr gutem Zustand!
Eine Strebe des Gefäßes ist gebrochen (Siehe Fotos).
Gesamtlänge mit Scheide: 98,5cm
Klingenlänge: 81,5cm
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Es handelt sich um einen Offiziers-Säbel aus Jugoslawien um 1920/30 entstanden. Löwenkopf Knauf mit Bakelit Griffhülse und verschraubter Angel. Gefäß aus vernickeltem Messing.
Klinge in neuwertigem Zustand mit geätztem Staatswappen und Hersteller Signatur.
Scheide ist fleckig und besitzt kleinere Dellen.
Gesamtlänge mit Scheide: 96cm
Klingenlänge: 74cm
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Seltener Infanterie Offiziers Säbel aus Serbien, Model von 1870. Einfaches Bügelgefäß aus vergoldetem Messing mit 2 zusätzlichen Terzbügeln. Hölzerne Griffhülse mit heller Belederung besitzt eine Messingdrahtwicklung. Klinge mit Solinger Hersteller (WKC) und serbischem Adler, Angel vernietet.
Griffbügel ist fest, Griffbelederung sehr gut erhalten. Griffwicklung ebenfalls sehr gut erhalten. Klinge teils mit tieferen Rostnarben, Scheide vollständig mit tiefen Rostnarben bedeckt. Scheide weist auch kleinere Durchrostungen nahe des Schleppers auf.
Vergoldung des Gefäßes fast vollständig verputzt.
Gesamtlänge mit Scheide: 102cm
Klingenlänge: 86,5cm
für dieses Model eine recht lange Version.
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Seltener Infanterie Offiziers Säbel aus Serbien, Model von 1870. Einfaches Bügelgefäß mit 2 zusätzlichen Terzbügeln. Hölzerne Griffhülse ist mit Fischhaut beledert besaß ursprünglich eine Messingdrahtwicklung. Klinge mit Solinger Hersteller und einer zweiten Signatur mit kyrillischen Buchstaben, Angel verschraubt. Vermutlich serbischer Hersteller oder Händler, welcher sich die Klingen aus Solingen liefern lassen hat.
Griffbügel ist fest, Griffbelederung teils mit stärkeren Gebrauchsspuren, etwa zu einem Drittel nicht vorhanden. Griffwicklung nicht mehr erhalten. Klinge mit terzseitiger Hohlbahn, Schwärzung teils leicht berieben. Stahlblech-Scheide mit mehreren Dellen. Scheide teils mit stärkeren Rostspuren.
Gesamtlänge mit Scheide: 102cm
Klingenlänge: 86,5cm
für dieses Model eine recht lange Version.
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Es handelt sich um einen sehr seltenen Marine Offiziers-Säbel aus der Zeit des Königreiches Jugoslawien. Um 1920/30
Reich Reliefiertes Messing montiertes Gefäß mit Fischhaut belederter Griffhülse und Messingdrahtwicklung. Steckrückenklinge mit Schör und sowohl Solinger Hersteller Signatur als auch geätztem Jugoslawischem Staatwappen.
Klinge teils leicht narbig, Schraube der Angelverschraubung möglicherweise ergänzt, da sie neuwertiger aussieht.
Scheide in relativ schlechtem Zustand, Ortbeschlag fehlt, Mundblech ist ergänzt.
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
Klingenlänge: 83cm
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Das vergoldete, mehrteilige Messinggefäß besitzt eine ganze Griffkappe in Form eines Löwen Kopfes. Die Hölzerne Griffhülse ist mit Fischhaut beledert und mit Messingdraht umwickelt.
Reich geätzte Klinge mit Rankendekor und jugoslawischem Staatswappen. Klinge besitzt eine einseitige Hohlbahn. Klinge ist partiell fleckig und die Vernickelung stellenweise verputzt.
Die Stahlblechscheide mit einem festen Tragering ist Dellen frei, besitzt aber teilweise leichte Rostnarben.
Gesamtlänge mit Scheide: 96cm
Klingenlänge: 78,5cm
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Seltener Infanterie Offiziers Säbel aus Serbien. Durfte um 1890 gefertigt worden sein. Einfaches Bügelgefäß mit 2 zusätzlichen Terzbügeln. Hölzerne Griffhülse ist mit Fischhaut beledert und Messingdrahtwicklung. Klinge mit eingeschlagenem serbischem Wappen und Hersteller Signatur. Angel ist original vernietet.
Griffbügel wackelt minimal, Griffbelederung teils mit stärkeren Gebrauchsspuren, Klingen-Schwärzung teils berieben. Stahlblech-Scheide mit mehreren Dellen versehen weshalb die Klinge etwas schwer in die Scheide läuft. Scheide mit stärkeren Rostspuren.
Gesamtlänge mit Scheide: 95,5cm
Klingenlänge: 79cm
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Es handelt sich um einen sehr seltenen Marine Offiziers-Säbel aus der Zeit des Königreiches Jugoslawien. Um 1920/30
Reich Reliefiertes Messing montiertes Gefäß mit schwarz belederter Griffhülse und Messingdrahtwicklung. Steckrückenklinge mit Schör und sowohl Solinger Hersteller Signatur als auch geätztem Jugoslawischem Staatwappen.
Klinge teils leicht narbig, Leder Scheide etwas geschrumpft was wohl den Vorbesitzer des Säbel dazu ermutigt hat ein dickeres Stoßleder anzubringen. der feste Tragering ist abgebrochen und fehlt. Am Mundblech der Scheide ist eine alte Reparaturstelle zuerkennen.
Gesamtlänge mit Scheide: 101,5cm
Klingenlänge: 83,5cm
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Das M1946 besitzt anstatt des jugoslawischen Staatswappen einen Stern auf dem Gefäß. Diese Variante ist etwas seltener!
Es handelt sich um einen Offiziers-Säbel aus Jugoslawien, Model von 1946. Löwenkopf Knauf mit Bakelit Griffhülse und verschraubter Angel. Gefäß aus vernickeltem Messing.
Klinge in gutem Zustand, reich geätzt unter anderem mit Staatswappen und Hersteller Signatur.
Scheide und Klinge teils fleckig, Scheide Dellen frei.
Gesamtlänge mit Scheide: 109cm
Klingenlänge: 93,5cm
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Es handelt sich um einen serbischen Offiziers Säbel in einer recht frühen Version. Ich schätze um 1900
Auf dem Gefäß noch das ältere Wappen des Königreichs Serbien.
Kräftige Steckrückenklinge, beidseitig mit schön geätztem Rankendekor mit Staatswappen.
Hersteller W K C aus Solingen. Griffhülse aus Bakelit.
Scheide Dellen frei, Griffhülse ist locker und leider durchgebrochen, Klinge in sehr gutem Zustand!
Außergewöhnlich lange Ausführung!
Gesamtlänge mit Scheide: 107cm
Klingenlänge: 91cm
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Es handelt sich um einen Offiziers-Säbel aus Jugoslawien um 1920/30 entstanden. Löwenkopf Knauf mit Bakelit Griffhülse und verschraubter Angel. Gefäß aus vernickeltem Messing.
Klinge in recht gutem Zustand mit geätztem Staatswappen und Hersteller Signatur.
Bakelit Griffhülse weist teil Absplitterungen und Risse auf weshalb auch das Gefäß nicht mehr fest sitzt. Stahlblechscheide ist ebenfalls vernickelt und besitzt nahe des Schleppers eine kleine aber relativ tiefe Eindellung.
Gesamtlänge mit Scheide: 105cm
Klingenlänge: 89cm
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Es handelt sich um einen Shamshir Anfang 19.,Jhd aus dem Persischen Raum. Griffschalen dürften aus Elfenbein sein mit Ziernieten. Das Gefäß ist aus vergoldetem Messing montiert. Ebenso die die Scheidenbänder mit den Trageringen. Die Scheidenbeschläge allerdings, welche fast die gesamte Scheide bedecken sind aus Silber getrieben. Sehr detaillierte und feine Arbeit! Die volle Klinge ist stark geschwungen und im Querschnitt keilförmig.
Mundblech der Scheide locker, Parierstange auch etwas wacklig, Klinge Fleckig, der kleine belederte Teil der Scheide ist zur Vorderseite offen, vermutlich ist der Holzkorpus im Inneren durch das häufige einschieben verschlissen und die Klinge hat so das Leder eingeschnitten. Leider fehlt die Griffkappe, welche auf das abgewickelte Ende des Griffes geschoben wird!
Wirklich hochwertiges Stück!
Gesamtlänge mit Scheide: 94cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 89cm
Pfeilhöhe: ca. 8,5cm
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Ein Mannschaftsstück der chilenischen Kavallerie. Schweres Stück mit sehr interessantem Stahlblech Gefäß.
Wurde in Frankreich als Exportmodel für Chile hergestellt. Mehrere Stempel auf dem Gefäß und der Scheide eingeschlagen. Auf der Klinge ist das chilenische Wappen zusehen.
Klinge teilweise fleckig und leicht rostnarbig. Die vernickelte Stahlblechscheide besitzt ein paar kleine Dellen.
Gesamtlänge mit Scheide: 103cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 101,5cm
Klingenlänge: 85cm
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Ein Mannschaftsstück der chilenischen Kavallerie. Schweres Stück mit sehr interessantem Stahlblech Gefäß.
Auf dem Klingenrücken ist: "Manufacture d`armes de Chatellerault J.H." verewigt.
Wurde also in Chatellerault Frankreich hergestellt (J.H. steht wohl für Jacob Holtzer, sollte der Lieferant des Stahls gewesen sein!). Es handelt sich um ein Exportmodell. Mehrere Nummern auf dem Gefäß und der Scheide eingeschlagen. Auf der Klinge ist das chilenische Wappen zusehen.
Klinge teilweise fleckig und leicht rostnarbig. Die vernickelte Stahlblechscheide besitzt ein paar kleine Dellen.
Gesamtlänge mit Scheide: 102cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 99,5cm
Klingenlänge: 84,3cm
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Ein Mannschaftsstück der chilenischen Kavallerie. Schweres Stück mit sehr interessantem Stahlblech Gefäß.
Auf dem Klingenrücken ist: "Manufacture d`armes de Chatellerault J.H." verewigt.
Wurde also in Chatellerault Frankreich hergestellt (J.H. steht wohl für Jacob Holtzer, sollte der Lieferant des Stahls gewesen sein!). Es handelt sich um ein Exportmodell. Mehrere Nummern auf dem Gefäß und der Scheide eingeschlagen. Auf der Klinge ist das chilenische Wappen zusehen.
Klinge teilweise fleckig und leicht rostnarbig. Die vernickelte Stahlblechscheide besitzt ein paar kleine Dellen.
Gesamtlänge mit Scheide: 102cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 99,5cm
Klingenlänge: 84,3cm
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Ein Mannschaftsstück der chilenischen Kavallerie. Schweres Stück mit sehr interessantem Stahlblech Gefäß.
Auf dem Klingenrücken ist: "Manufacture d`armes de Chatellerault J.H." verewigt.
Wurde also in Chatellerault Frankreich hergestellt (J.H. steht wohl für Jacob Holtzer, sollte der Lieferant des Stahls gewesen sein!). Es handelt sich um ein Exportmodell. Mehrere Nummern auf dem Gefäß und der Scheide eingeschlagen. Auf der Klinge ist das chilenische Wappen zusehen.
Klinge etwar fleckig. Die Vernickelung der Stahlblechscheide besitzt teils Fehlstellen. Bakelit griffhülse ist etwas locker
Gesamtlänge mit Scheide: 102cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 99,5cm
Klingenlänge: 84,3cm
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Ein Mannschaftsstück der chilenischen Kavallerie. Schweres Stück mit sehr interessantem Stahlblech Gefäß.
Auf dem Klingenrücken ist: "Manufacture d`armes de Chatellerault J.H." verewigt.
Wurde also in Chatellerault Frankreich hergestellt (J.H. steht wohl für Jacob Holtzer, sollte der Lieferant des Stahls gewesen sein!). Es handelt sich um ein Exportmodell. Mehrere Nummern auf dem Gefäß und der Scheide eingeschlagen. Auf der Klinge ist das chilenische Wappen unter dem Stoßleder zusehen.
Klinge teilweise fleckig und leicht rostnarbig. Die vernickelte Stahlblechscheide besitzt ein paar kleine Dellen.
Gesamtlänge mit Scheide: 102cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 99,5cm
Klingenlänge: 84,3cm
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Ein Mannschaftsstück der chilenischen Kavallerie. Schweres Stück mit sehr interessantem Stahlblech Gefäß.
Auf dem Klingenrücken ist: "Manufacture d`armes de Chatellerault J.H." verewigt.
Wurde also in Chatellerault Frankreich hergestellt (J.H. steht wohl für Jacob Holtzer, sollte der Lieferant des Stahls gewesen sein!). Es handelt sich um ein Exportmodell. Mehrere Nummern auf dem Gefäß und der Scheide eingeschlagen. Auf der Klinge ist das chilenische Wappen zusehen.
Klinge neuwertig. Die vernickelte Stahlblechscheide besitzt keinerlei Dellen.
Gesamtlänge mit Scheide: 102cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 99,5cm
Klingenlänge: 84,3cm
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Angeboten wird ein extrem seltener Offizier Säbel der königlich dänischen Marine. In absolutem Top Zustand. Das Säbel wurde von WKC in Solingen gefertigt. Außerdem ist noch die Signatur des königlichen Hoflieferanten C.L Seifert aus Kopenhagn zu erkennen. Für ein Offiziers Stück ein schweres und wuchtiges Model.
Es sieht so aus als wurde die Scheide mal mit Fischhaut neu bezogen. Ansonsten in originalem Zustand. Die Klinge ist fast neuwertig, besitzt nur ein paar kleine Verfärbungen an der Spitze. Steckrückenklinge mit Schör, originales Portepee! Giffschalen aus Perlmutt gefertigt. Messingteile Mit schöner Patina!
Absolute Rarität!
Gesamtlänge m. Scheide: 95cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 91cm
Klingenlänge: 78cm
Klingenbreite max.: 2,4cm
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Ein schöner Entersäbel M1849 aus Dänemark. Schwere gerade Keilklinge mit Kingenort im Rücken. Schwacher Rückenzug eingearbeitet. Griffhülse aus Eisen, wahrscheinlich nach lackiert wurden, ebenso der Handschutz. Abnahme Stempel auf der Fehlschärfe der Klinge. Gesamtes Stück nur leicht rostnarbig.
Gesamtlänge: 81,5cm
Klingenlänge: 64,5cm
Klingenbreite max.: 3,5cm
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Die Christians Garde, welche benannt wurde nach Christian VII.
(29. Januar 1749 – 13. März 1808, unter anderem König von Dänemark) oder wegen ihrer Grünen Uniformen auch "Grüne Garde" war ein 1799 gegründetes Flensburger Regiment, zum Zwecke königlicher Paraden und um Aufgaben einer Bürgerwehr oder Landwehr zu erfüllen.
Dieser Säbel war Ausrüstung jener Flensburger Bürger und stellt somit ein schönes Zeugnis der Flensburger Geschichte dar. Da Flensburg in zu dieser Zeit zu Dänemark gehörte hat dieses Stück wohl seine ganz eigene Geschichte!
Terzseitig "Christians Garde" und quartseitig "Flensburg July 1799" eingeätzt. das besondere ist, dass beide Ätzungen noch sehr schön zuerkennen sind und kaum verputzt sind! Leider ist ein kleines Stück des Stichblattes auf der Terzseite ausgebrochen. Das Gefäß ist Messing montiert und die Wicklung ist intakt! Der Griffbügel lässt sich etwas bewegen, das ist aber Minimal. Klinge etwas fleckig!
Gesamtlänge: 73cm
Klingenlänge: 60cm
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Es handelt sich um einen belgischen M1850 für Unteroffiziere. da dieses Exemplar nur einen Tragering hat und versilbert ist wäre es gut möglich, dass es sich um ein Exemplar für die Gendarmerie handelt.
Diesen Model entspricht dem französischen Mle 1845 für Infanterie Offiziere.
Die wuchtige Klinge mit Zug und und Hohlbahn beidseitig, zweischneidig am Ort, Schneide beschliffen, leicht fleckig. Scheide weißt stärkere Tragespuren auf und das Ortblech ist verbeult. Das zweiteilige Messinggefäß ist genau wie die Scheidenbeschläge versilbert. Leider ist das Gefäß etwas locker. Griffwicklung fehlt!
Gesamtlänge mit Scheide: 94,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 91,5cm
Klingenlänge: 77,5cm
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Sehr seltener bulgarischer Offizierssäbel. Hergestellt von WKC aus Solingen
Die stabile Steckrückenklinge mit Schör besitzt diverse Zier- und Deko Ätzungen. Darunter ist auch "II" was für den Zaren Simeon dem II. stehen dürfte. Da Simeon der II. als Minderjähriger von 1943 bis 1946 die Zarenwürde trug, ist dieser Säbel mit diesem Monogramm extrem selten. Bulgarische Säbel sind ohnehin sehr selten aber ein Offizier-Säbel dieser kurzen Epoche ist praktisch nicht mehr im Umlauf!
Ehemals vergoldetes Messing-Gefäß mit bulgarischem Wappen, Rochenhaut belederte hölzerne Griffhülse, dreifache Messingdrahtwicklung
Die vernickelte Scheide weist eine delle im unteren Drittel auf, Vernicklung fast vollständig erhalten.
Klinge leicht fleckig!
Gesamtlänge mit Scheide: 89cm
Klingenlänge: 74cm
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Eine seltene Modell Version des P1821 für Offiziere der Leichten britischen Kavallerie. Massives schweres Eisengefäß mit klappbarem Stichblatt und schwerer Steckrückenklinge. Das Stück ist in der 2.Hälfte des 19.Jahrhunderts gefertigt wurden. Alles in sehr gutem Zustand.
Hölzerne Griffhülse mit Rindsleder bespannt. Schwere Eisenblechscheide mit 2 beweglichen Trageringen.
Schönes, seltenes Stück in sehr gutem Zustand!
Gesamtlänge mit Scheide: 100cm
Klingenlänge: 84cm
Klingenbreite: 3cm
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Es heißt die Offiziere, welche bei der See-Schlacht von Abukir unter Lord Nelson gedient haben trugen diese Exemplare. Dabei gab es wohl 2 Modelle eines mit einem Kamelkopf und eines mit Korokodil als Griffkappe. Bei dieser Schlacht dürften nur 300 bis 400 Offiziere teilgenommen haben. Das würde erklären warum diese Stücke so extrem selten sind. Ob sich auch andere Marine Offiziere diese Modele beschafft durften ist nicht überliefert. Fakt ist aber es gibt praktisch keine im Handel, mir ist kein weiteres bekannt.
Es handelt sich auf jeden Fall um ein original aus der Zeit um 1800 was prima zu dem Datum der berüchtigten Schlacht (1798) passt.
Die Griffhülse ist aus Elfenbein, das Gefäß aus Messing montiert und vergoldet wie die Beschläge der Scheide. Die Vergoldung ist zu etwa 60% erhalten. Gefäß ist original vernietet!
Die Klinge a la Mameluke (eine Klinge mit extremer Pfeilhöhe) ist komplett bis zum Ort mit Motiven geätzt. Halbmonde, Trophäen und die römische Göttin der Gerechtigkeit sowie weitere Darstellungen neben Rankendekor. Leider erkennt man die schönen Ätzungen nicht seht gut auf den Fotos! Vielleicht versuche ich bei Gelegenheit nochmal bessere Fotos hinzubekommen!
Die Klinge ist fleckig und teils rostig aber ohne tiefe Narben, Gefäßbügel mit Parierstange minimal verformt was auch der Grund dafür ist, dass das Gefäß etwas wackelt und Teile des Elfenbeingriffes abgeplatzt sind. Die Scheide ist leider mal mit schwarzem Samt bezogen wurden, vermutlich um sie zu stabilisieren denn das original Leder darunter hat sich praktisch aufgelöst. Wer auch immer das Stück ersteht sollte es flach auf legen und dann vorsichtig die klinge heraus ziehen, denn sie ist schon fast in 2 Teile zerfallen. Es wäre vielleicht angebracht die Scheide zu einem Restaurator zubringen um eine neue fertigen zulassen unter Verwendung der originalen Beschläge. Ich ziehe es allerdings vor das Stück im so zu belassen!
Gesamtlänge mit Scheide: 86cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 82cm
Klingenlänge: 68cm
Pfeilhöhe: ca 10,5cm
Klingenbreite max.: 3,7cm
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Es handelt sich um ein Säbel der englischen leichten Kavallerie welches der Offiziersvariante zu dem 1796 an die Mannschaften ausgegebenen "Pattern 1796" entspricht.
In den Napoleonischen Kriegen kam es unter der preußischen Armee zu Engpässen bei der Bewaffnung und die Verbündeten aus Großbritannien lieferten zum Ausgleich das P1796 zur Bewaffnung der leichten Kavallerie. Offensichtlich war dieses Model sehr beliebt, denn das war die Geburtsstunde des berühmten Blücher-Säbels, welcher dann 1811 offiziell als Bewaffnung der preußischen leichten Kavallerie eingeführt wurde.
Dieses Exemplar ist ein schönes hochwertig gearbeitetes Stück dieser Zeit. Die Klinge ist mit Dekoelementen geätzt, vergoldet und gebläut. Die Scheide besteht aus Messing und das Gefäß war vermutlich vergoldet. Also schon eine Luxusvariante und wohl für einen betuchten Offizier bestimmt. Klinge original vernietet! Griffwicklung vollständig. Gefäß Messing montiert, Griffhülse Hartholz, Klinge und Gefäß sind nicht deformiert. Quartseitig auf der Klinge "Warranted" eingeätzt
Scheide besitzt diverse Dellen, Verbläuung und Vergoldung teils verputzt. Gefäß ist minimal locker, Griffbelederung hat sich im Laufe der Jahre vollständig abgegriffen bzw. aufgelöst.
Gesamtlänge mit Scheide: 92,5cm
Klingenlänge: 78cm
Pfeilhöhe: knapp 6cm
Klingenbreite max.: 3,7cm
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Endpreis, zzgl. Versandkosten3
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Es handelt sich um ein M1821 Säbel für die britische Leichte Kavallerie in Offiziersausführung. Das Exemplar ist in gutem Zustand und komplett gleichmäßig patiniert, es wurde also nichts ergänzt oder ersetzt. Komplett im Fundzustand!
Scheide weist Keinerlei Dellen oder Verformungen auf! Griffbelederung mit Fischhaut ist weitest gehend vollständig ist aber etwas abgegriffen. Griffwicklung im original Zustand, vollständig! Klinge ist etwas fleckig, sie ist also stellenweise verfärbt!
Gesamtlänge mit Scheide: 98cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 96cm
Klingenlänge: 82cm
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Endpreis, zzgl. Versandkosten3
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Es handelt sich um einen originalen Säbel der leichten britischen Kavallerie. Dieser Säbel war Ausrüstungsgegenstand der Mannschaften. Auf dem Eisen montierten Korb ist " A.E" und "F205'" eingeschlagen. Auf der Scheide wurde auf dem Tragering-Band "F178" und "A.E" eingeschlagen. Scheide ist recht gutem Zustand und hat nur 2 winzige Dellen. Griffbelederung ist leicht abgegriffen. Griffwicklung intakt! Die beiden kleinen Schrauben zur Befestigung des Mundblechs fehlen leider.
Gesamtlänge mit Scheide: 103cm
Gesamtlänge o. Scheide: 101cm
Klingenlänge: 86,5cm
Klingenbreite max.: 3,2cm
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Dieses Model wurde von 1853 bis 1865 geführt und ist vollständig aus Stahl gefertigt, das heißt sowohl Klinge als auch Gefäß. Die Griffschalen bestehen aus gewaffeltem Leder und sind mit 5 Nieten befestigt. Hersteller ist "Rodwell & CO". Terzseitig ist auf der Fehlschärfe "ISD" eingeschlagen. Auf dem Korb findet sich der Stempel "NS BDA"
Das Ortblech hat ein kleines Loch welches entstanden sein könnte beim falsch herum einschieben des Säbels. Leder der Scheide etwas weich geworden!
Die kräftige mit Hohlbahnen versehene Klinge ist in sehr gutem Zustand! Das Gefäß sitzt fest und es wackelt nichts.
Gesamtlänge: 104cm
Klingenlänge: 88,5cm
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Es handelt sich um ein sehr interessantes Stück, denn es ist ein P1821 für die Leichte Kavallerie wie es in Großbritanien und deren Kolonien sehr lange verwendet wurde. Das besondere daran ist aber, dass dieses Stück in Toledo/Spanien gefertigt wurde Erwähnenswert dazu ist, dass die Säbel des Models 1821 vorzugsweise in Solingen bestellt wurden.
Leider ist ein kleines Stück des Holzes der Griffhülse ausgebrochen was dazu geführt hat, dass das Gefäß locker sitzt. Doch da die Angel bei diesem Exemplar verschraubt ist und nicht genietet könnte man die Schraube nach ziehen.
Die Scheide ist in relativ gutem Zustand nur 2 winzige Dellen und ein kleines Loch durch Rost in der Nähe des Schlagbleches sind als Mängel zu erwähnen. Scheide besitzt noch den größten Teil seiner originalen Vernickelung. Auf dem Scheidenband ist "G951" eingeschlagen
Griffhülsen Belederung ist relativ stark abgenutzt. Gesamtes Stück ist gleichmäßig patiniert. Terzseitig auf der Fehlschärfe die Herstellermarke aus Toledo und auf der Quartseite ist der portugiesische Arsenalsstempel "AE J405". Klinge fleckig und teils rostig!
Gesamtlänge mit Scheide: 103,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 99,5cm
Klingenlänge: 85cm
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Bezeichnung: Säbel für Offiziere, England, etwa 1820-1850
Klingenlänge: 82,5cm
Gesaamtlänge: 97cm
Klingenbreite: 2,5cm an der Fehlschärfe
Breite des Klingenrückens am Stichblatt: 0,9cm (massive Klinge!)
Beschreibung: Es handelt sich um ein originales Säbel eines englischen Offiziers aus der viktorianischen Zeit. Klinge besitzt einige Ätzungen,welche leider nicht mehr sehr gut zuerkennen sind. Die Klinge ist etwas Rostnarbig. Das Säbel besitzt ein Klappscharnir (Siehe Fotos).
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2 Teiliges Messinggefäß mit Resten einer Vergoldung. Griffwicklung ganz gut erhalten. Klinge mit beidseitigen Zügen und dem Ort im Rücken. Vernickelte Stahlblechscheide mit einem beweglichen Tragering. Dieser Säbel-typ wurde wohl hauptsächlich zu Parade-zwecken genutzt.
Klinge ist Blank und recht gut erhalten, Scheide besitzt ein paar kleinere Dellen, Gefäß sitzt fest.
Gesamtlänge mit Scheide: 85,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 82cm
Klingelänge: 69,5cm
Klingenbreite: 2cm
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Es handelt sich um ein originales Shikito Säbel der Japanischen Armee. Kyu Gunto Dress Sword Typ 19 (Jim Dawson - "Swords of Imperial Japan 1868-1945") oder Paradesäbel für (Stabs)Offiziere (Major-Oberst). Eingeführt 1875, modifiziert 1886 und in Gebrauch bis 1945. Bei uns in Deutschland relativ selten. Dieses Stück stammt etwa aus der Zeit um 1930.
Der Gefäß ist leider etwas locker. An der Griffhilze ist eine kleine schadhafte Stelle! Die Wicklung ist vollständig intakt. Klinge auch in sehr schönem Zustand. Mit angedeutetem Wellenschliff!
Klingenlänge: 69,5cm
Gesamtlänge: 81,5cm
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Eine afghanische Schaschka aus dem 19. Jahrhundert. Griffschalen sind aus Bein, Gefäß scheint Silber montiert, Scheidenbeschläge sind aus versilbertem Messing gefertigt.
Die Belederung der hölzernen Scheide ist bereits etwas mitgenommen. Ebenso die Beschläge, welche diverse kleine Dellen, Verfärbungen, Verschmutzungen und teils alte Reparaturstelle aufweisen.
Klinge teils fleckig! Es wurde eine Marke auf der Klinge, bzw. Fehlschärfe eingeschlagen!
Gesamtlänge mit Scheide: 105,5cm
Klingenlänge: 79,5cm
Pfeilhöhe: ca. 4,5cm
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Um 1910/20 hergestellt!
Dieses Model ist offensichtlich dem russischen M1881 der Dragoner nach empfunden. Eine recht seltenes Stück, denn es wurden wohl nur wenige hergestellt.
Gefäß ist zweiteilig und aus Messing, offensichtlich vernickelt. Geätztes Afghanisches Wappen und diverse Inschriften auf arabisch, persisch oder afghanisch. Griffhülse aus Holz mit Kamelleder bezogen. Griffwicklung aus Messingdraht.
Schwere, gut verarbeitete, stark geschwungene Klinge mit langer beidseitiger Hohlbahn. Vernickelte Stahlblechscheide mit einem beweglichen Tragering.
Griffbelederung sehr gut erhalten, Vernicklung des Gefäßes zu 50% erhalten, Vernicklung der Scheide zu 70% erhalten, Klinge leicht fleckig. Scheide ist Dellen frei.
Ein besonderes Stück nach europäischer Machart!
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 98cm
Klingenlänge: 84cm
Pfeilhöhe: ca. 4cm
Klingenbreite: 2,8cm
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Anhand der Inschriften auf das islamische Jahr 1333 (1915) datiert. es wurde von einem Hersteller in Kabul gefertigt. Geätzte Seriennr. 1032 (übersetzt!)
Dieses Model ist offensichtlich dem russischen M1881 der Dragoner nach empfunden. Eine wirklich seltenes Stück, denn es wurden wohl nur wenige hergestellt.
Gefäß ist zweiteilig und aus Messing, offensichtlich vernickelt. Geätztes Afghanisches Wappen und diverse Inschriften auf arabisch, persisch oder afghanisch. Griffhülse aus Holz mit Kamelleder bezogen. Griffwicklung aus Eisendraht.
Schwere, gut verarbeitete, stark geschwungene Klinge mit langer beidseitiger Hohlbahn. Vernickelte Stahlblechscheide mit einem beweglichen Tragering.
Griffbelederung teilweise abgegriffen, Vernicklung des Gefäßes zu 90% erhalten, Vernicklung der Scheide zu 70% erhalten, Klinge teilweise fleckig und flugrostig. Scheide weißt außer einer kleinen Delle nahe des Mundblechs keine Beulen auf.
Ein besonderes Stück nach europäischer Machart!
Gesamtlänge mit Scheide: 105cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 103,5cm
Klingenlänge: 89,5cm
Pfeilhöhe: ca. 4,5cm
Klingenbreite: 3cm
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Anhand der Inschriften auf das islamische Jahr 1333 (1915) datiert. Es wurde von einem Hersteller in Kabul gefertigt.
Dieses Model ist offensichtlich dem russischen M1881 der Dragoner nach empfunden. Eine wirklich seltenes Stück, denn es wurden wohl nur wenige hergestellt.
Gefäß ist zweiteilig und aus Messing, offensichtlich vernickelt. Geätztes Afghanisches Wappen und diverse Inschriften auf arabisch, persisch oder afghanisch. Griffhülse aus Holz mit Kamelleder bezogen. Griffwicklung aus Eisendraht.
Schwere, gut verarbeitete, stark geschwungene Klinge mit langer beidseitiger Hohlbahn. Vernickelte Stahlblechscheide mit einem beweglichen Tragering.
Griffbelederung teilweise abgegriffen, Vernicklung des Gefäßes zu 90% erhalten, Vernicklung der Scheide zu 70% erhalten, Klinge teilweise fleckig und flugrostig. Scheide weißt außer einer kleinen Delle nahe des Mundblechs keine Beulen auf.
Ein besonderes Stück nach europäischer Machart!
Gesamtlänge mit Scheide: 99,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 98,5cm
Klingenlänge: 84cm
Pfeilhöhe: ca. 4,5cm
Klingenbreite: 2,7cm
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Es handelt sich um einen Säbel, welcher aus Afghanistan stammt. Dieses Exemplar dürfte Ende 19.Jahrhundert entstanden sein. Sehr massives und schweres Stück mit sehr schöner Patina.
Es sind Stempel und Inschriften zusehen. Scheide sieht etwas mitgenommen aus, Klinge teils fleckig.
Gesamtlänge ohne Scheide: 80cm
Klingenlänge: 67cm
Klingenbreite: 3,8cm
Klingenstärke: 0,9cm
Der Klingenort ist auf 26,5cm zweischneidig geschliffen!
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Es handelt sich um einen Säbel, welcher aus Afghanistan stammt. Dieses Exemplar dürfte Ende 19.Jahrhundert entstanden sein. Sehr massives und schweres Stück mit sehr schöner Patina.
Keine Stempel zusehen. Gefäß ist etwas rostnarbig, Klinge teils fleckig mit ein paar Scharten.
Gesamtlänge ohne Scheide: 78,5cm
Klingenlänge: 66cm
Klingenbreite: 3,8cm
Klingenstärke: 0,9cm
Der Klingenort ist auf 26cm zweischneidig geschliffen!
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Es handelt sich um einen Säbel, welcher den Stempel des "Emirat Afghanistan" trägt. Dieses bestand von 1823 bis 1919. Der Säbel dürfte vor 1900 entstanden sein. Sehr massives und schweres Stück mit sehr schöner Patina. Selten!
Eine Gravur auf dem Griffrücken auf persisch vorhanden. Unter dem Symbol des Emirats Afghanistan eine persische Zahl eingeschlagen.
Gesamtlänge: 79,5cm
Klingenlänge: 66cm
Klingenbreite: 3,6cm
Klingenstärke: 0,9cm
Der Klingenort ist auf 23cm zweischneidig geschliffen!
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Pouluar,
Afghanistan, 19. Jhdt. Beidseitig mehrfach gekehlte Rückenklinge, eventuell aus Wootzdamast. Typischer Eisengriff mit seitlich stilisierten Drachenköpfen. Klinge ist auf beiden Seiten mit diversen Zeichen bzw. Inschriften versehen.
Gefäß ist gleichmäßig patiniert, Klinge teils fleckig. Belederung der Scheide partiell beschädigt.
Klingenlänge: 80cm
Gesamtlänge mit Scheide: 97,5
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Sehr gewichtiges Kavallerie-Säbel aus Brasilien um 1900. Griffschalen aus Messing mit Eisenschrauben fixiert. Handschutz aus Stahlblech. Hersteller "AEC", geschwärzte Eisenblech-Scheide mit einem beweglichen Tragering. Ort in der Klingenmitte. Beidseitig lange Hohlbahn geschliffen. Schöner sammel würdiger original Zustand!
Gesamtlänge ohne Scheide: 97cm
Klingenlänge: 81cm
Klingenbreite max.: 3cm
Klingenrücken Breite max.: 0,8cm
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Es handelt sich um einen Säbel eines Offiziers im orientalischen Stil. Stark geschwungene Damastklinge mit Pandurenspitze.
Griffhülse aus Ebenholz und Eisen montiertes Gefäß. Die Stahlblechscheide ist mit 2 beweglichen Trageringen und einem relativ großen und massiven Schlepper versehen.
Herkunft ist nicht eindeutig zu klären. Möglich wäre, dass dieses Stück einem Italienischen Offizier gehört hat.
Einzigartiges Stück!
Scheide weißt einige kleinere Dellen auf, Klinge in sehr gutem Zustand,
Griffhülse besitzt mit Holzleim reparierte Spannungsrisse. Meine Vermutung ist, dass sich das Gefäß gelockert hat und beim Versuch die Angel straffer zu vernieten ist die Griffhülse gerissen. Griffkappe etwas locker.
Gesamtlänge mit Scheide: 104cm
Klingenlänge: 85,5cm
Pfeilhöhe: ca. 13,5cm
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Artillerie Mannschaftssäbel aus Italien. Das M1833 ist recht massiv, robust und relativ schwer für einen Artillerie Säbel.
Das einfache Bügelgefäß erinnert an die Machart früherer Husarensäbel. Einschneidige Rückenklinge mit beidseitigen breiten Hohlbahnen und einer Mittelspitze.
Klinge ist fleckig aber ohne Narben. Die Scheide ist vollständig flugrostig aber ohne Rostnarben, bis auf ein paar winzige Beulen nahe des Schleppers weitestgehend Dellen frei, Mundblechschraube fehlt.
Gesamtlänge mit Scheide: 102cm
Klingenlänge: 83,5cm
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Italienischen Infanterie-Offizierssäbel, recht seltenes Exemplar. Als das Königreich beider Sizilien noch unabhängig war (bis 1861) gehörte Neapel zu diesem Königreich. Dieser Säbel wurde 1863 in Neapel gefertigt! Also kurz nachdem Sizilien teil des italienischen Königreichs wurde. Dürfte also eines der ersten in Neapel gefertigten Exemplare sein.
Reste der Klingenätzungen zuerkennen.
Klingenlänge: 82cm
Pfeilhöhe: ca. 3cm
Gesamtlänge: 95,5cm
Mit Panduren-Spitze
Bei Bedarf sende ich mehr Fotos!
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Es handelt sich um einen Italienischen Offizier Säbel. Klinge ist reich verziert mit Dekor sowie Hoheitszeichen und Wappen. Auf dem aus Messing bestehenden Korb befindet sich der gekrönte Anker. Hersteller ist die Firma F. Hörster aus Solingen. Ende 19. Jahrhundert. Die Lederscheide ist an einer Stelle geknickt. Außerdem sind alle Scheidenbeschläge lose. Klinge an einer Stelle beidseitig rostnarbig ( ca. 15cm vom Stichblatt). Gefäß mit Klappscharnier und Sicherung (Siehe Fotos!)
Gesamtlänge mit Scheide: 96,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 95cm
Klingenlänge: 80cm
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Es handelt sich um eine Mannschafts-Schaschka Model 1881. Leider ist der zustand nicht optimal. Die Messingteile wurden beschliffen und sind auch teilweise eingedellt. Ohne Scheide!
Gesamtlänge: 98cm
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Ein wirklich schön erhaltenes Säbel eines russischen Husarenoffiziers mit originaler Scheide. Dieses Exemplar ist aus massiv Silber montiert, was äußerst selten ist. Die meisten erhaltenen Exemplare diesen Typs sind aus Messing montiert (Seltener auch versilbertes Messing).
Auf der Klinge geätztes Monogramm der Zarin Katharina der II. und geschlagener Hersteller Stempel der Waffenfabrik Tula.
Mehrteiliges Gefäß im Stil der Österreichisch-Ungarischen Husarenoffiziers-Säbel. Die Hölzerne Scheide ist mit Lederbezogen und besitzt ebenfalls aus Silber bestehende Beschläge.
Belederung der Scheide teils leicht rissig, Klinge leicht narbig, Gefäß ist fest, Griffhülse in sehr gutem Zustand.
Gesamtlänge ohne Scheide: 88,5cm
Gesamtlänge mit Scheide: 91,5cm
Klingenlänge: 76cm
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Im November 1927 wurde die Schaschka M1927 eingeführt. Als Vorbild dienten 2 Schaschka Modelle aus der Zarenzeit. Die Klinge entspricht der Dragoner Schaschka M1881. Das Gefäß entspricht in etwa dem der M1881 Kosaken Schaschka. Natürlich mit kleineren Anpassungen. Auf mehreren Teilen Zahlen eingeschlagen, mehrere Teile mit "M" gestempelt
Dieses Exemplar ist Messing montiert, gleichmäßig patiniert. Klinge ist trotz gereinigten Zustand stark rostnarbig, Montierung etwas locker. Tragering und Ortblech aus Eisen. Ringbänder aus Messing.
Original Stück!
Gesamtlänge mit Scheide: 96,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 94cm
Klingenlänge: 80,5cm
Klingenbreite max.: 3,3cm
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Es handelt sich um eine Offiziers Schaschka der Drgoner Model 1881/09 aus dem zaristischen Russland.
Griffhülse aus Bakelit, Messing montiertes Gefäß und breite leicht geschwungene Rückenklinge.
Griffhülse wurde repariert, Man erkennt auch, dass jemand den Hohlraum in der Griffhülse mit etwas vergossen hat vermutlich um die beschädigte Griffhülse zusätzlich zu stabilisieren.
Gesamtlänge: 95cm
Klingenlänge: 81,5cm
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Im November 1927 wurde die Schaschka M1927 eingeführt. Als Vorbild dienten 2 Schaschka Modelle aus der Zarenzeit. Die Klinge entspricht der Dragoner Schaschka M1881. Das Gefäß entspricht in etwa dem der M1881 Kosaken Schaschka. Natürlich mit kleineren Anpassungen. Auf mehreren Teilen sind Stempel eingeschlagen.
Dieses Exemplar ist Messing montiert, gleichmäßig patiniert. Klinge ist leicht rostnarbig, Montierung sitzt fest. Der Scheidenlack ist teils rissig und abgeplatzt.
Original Stück!
Gesamtlänge mit Scheide: 96,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 94cm
Klingenlänge: 80,5cm
Klingenbreite max.: 3,3cm
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Gut erhaltene russische Schaschka Model von 1881 für Mannschaften der Dragoner. Messingmontiertes Gefäß mit unbelederter Holzgriffhülse. Herstellersignatur und diverse militärfiskalische Stempel sind ebenfalls auf dem Stück. Ohne Scheide.
Klinge teilweise leicht fleckig, Gefäß ist fest!
Gesamtlänge: 101,5cm
Klingenlänge: 86,5cm
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Im November 1927 wurde die Schaschka M1927 eingeführt. Als Vorbild dienten 2 Schaschka Modelle aus der Zarenzeit. Die Klinge entspricht der Dragoner Schaschka M1881. Das Gefäß entspricht in etwa dem der M1881 Kosaken Schaschka. Natürlich mit kleineren Anpassungen. So entstand dieses Modell.
Dieses Exemplar ist Eisen montiert und vernickelt das lässt auf einen Herstellungszeitraum von 1932-1935 schließen, was mit dem Abnahmestempel "34" (1934) bestätigt wird, da Buntmettall in diesem Zeitraum knapp war. Scheide und Säbel sind Nummern gleich mit 4/61 gestempelt.
Eisen montierte Schaschkas fanden auch bei Polizei und Miliz Verwendung.
Diese Exemplare sind wesentlich seltener als die Messing montierten.
Mit Kleineren Blessuren an der Scheiden Belederung bzw. Lackierung. An wenigen kleinen Stellen an der Montierung ist die Vernickelung dem Rost gewichen.
Insgesamt aber ein schönes original Stück in guter Erhaltung!
Gesamtlänge mit Scheide: 96,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 94,5cm
Klingenlänge: 81cm
Klingenbreite max.: 3,3cm
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Es handelt sich um eine sowjetische Schaschka für hohe Offiziere, welche 1940 eingeführt wurde. Geschwungene, beidseitig gekehlte, vernickelte Klinge mit drei zusätzlichen Zügen. Messingbügelgefäß hölzerner Griffhülse, auf der Knaufkappe Sowjetstern. Schwarze Scheide mit Messingbeschlägen, auf dem Mundblech eingeprägtes Sowjetwappen. Auf der Fehlschärfe und dem Mundblech ist die Nummer "0722" eingeschlagen.
Klinge in sehr gutem fast neuwertigtem Zustand. Griffhülse teiweise leicht abgegriffen. Scheiden Lackierung teilweise abgeplatzt.
Sehr guter Gesamtzustand!
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
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Sehr seltener in allen Teilen originaler russischer M1803 Husaren Säbel für die Mannschaft.
Massive einschneidige Rückenklinge mit beidseitig tiefer und breiter Hohlbahn zur Erleichterung des Klingengewichts.
Die Letzten Zentimeter zur Rückenspitze sind zweischneidig. Beidseitig ist die Klinge mit "A I" unter Zarenkrone geätzt. Was für Alexander Der Erste ( Zar des russischen Reiches von 1801-1825).
Auf dem Klingenrücken ist die Herstellersignatur eingeätzt. Mit originaler Scheide!
Klinge besitzt wenige kleine Rostnarben, Scheidenbeschläge weisen kleinere Dellen auf,
Schön gleichmäßig patiniert, Griffbelederung und Scheidenbelederung sind original!
Ein sehr seltenes original Stück in super Zustand!
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 96cm
Klingenlänge: 81,5cm
Pfeilhöhe: ca. 5,5cm
Klingenbreite max.: 4,2cm
Gewicht mit Scheide: 1,56 Kg
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Sehr seltenes russisches M1763 Säbel für die Infanterie und Artillerie. Mehrteiliges Messing Gefäß mit jeweils zweiteilig verlöteter Griffhülse und Knauf. Die Griffhülse ist derart abgegriffen, dass man die diagonal verlaufenden Linien nur noch sehr schwach erkennt.
Truppenstempel auf der Fehlschärfe. Herrschermonogramm beidseitig verputzt. Am Gefäß ist leider der Kleine Parierstangenfortsatz abgebrochen. Gefäß ist locker aber original vernietet.
Gesamtlänge: 78,5cm
Klingenlänge: 64,5cm
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Gut erhaltene russische Schaschka Model von 1881 für Mannschaften der Dragoner. Messingmontiertes Gefäß mit unbelederter Holzgriffhülse. Truppen- und diverse militärfiskalische Stempel sind ebenfalls auf dem Stück. Belederte Holzkorpus-Scheide mit Messingbeschlägen.
Klinge ist weitestgehend blank, Gefäß ist fest, eine größere Fehlstelle an Scheidenleder vorhanden. Mit original Stoßleder! Ortblech der Scheide mit einer Vielzahl von Dellen und zwei Rissen im Messingblech.
Gesamtlänge mit Scheide: 103cm
Klingenlänge: 86,5cm
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Seltener russisch zaristischer Infanterie Offiziers Säbel Model 1826. Dieses Model ist dem französischen M1821 nach empfunden.
Vergoldetes mehrteiliges Messing Gefäß mit belederter Holzgriffhülse.
Lederscheide mit Messingmontur und Tragehaken.
Gefäß ist etwas locker, Scheide im oberen Viertel geknickt und teilweise gerissen. (Die Klinge muss sorgfältig heraus gezogen werden sonst kann die Scheide zerreißen)
Von der Vergoldung sind nur noch Reste erhalten. Messingteile wurden vermutlich mal poliert!
Klingenlänge: 71cm
Gesamtlänge mit Scheide: 88,5cm
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Im November 1927 wurde die Schaschka M1927 eingeführt. Als Vorbild dienten 2 Schaschka Modelle aus der Zarenzeit. Die Klinge entspricht der Dragoner Schaschka M1881. Das Gefäß entspricht in etwa dem der M1881 Kosaken Schaschka. Natürlich mit kleineren Anpassungen. So entstand dieses Modell.
Dieses Exemplar ist Eisen montiert und vernickelt das lässt auf einen Herstellungszeitraum von 1932-1935 schließen da Buntmettall in diesem Zeitraum knapp war. Schaschka ohne Stempel was wiederum für eine Polizei-Schaschka sprechen könnte. Eisen montiere Exemplare sind wesentlich seltener als die Messing montierten.
"1846" und Abnahme- Stempel auf dem M91/30 Mosin Nagat Bajonett.
Schönes original Stück!
Gesamtlänge mit Scheide: 96,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 94,5cm
Klingenlänge: 81cm
Klingenbreite max.: 3,3cm
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Im November 1927 wurde die Schaschka M1927 eingeführt. Als Vorbild dienten 2 Schaschka Modelle aus der Zarenzeit. Die Klinge entspricht der Dragoner Schaschka M1881. Das Gefäß entspricht in etwa dem der M1881 Kosaken Schaschka. Natürlich mit kleineren Anpassungen. So entstand dieses Modell.
Dieses Exemplar ist Messing montiert, schön patiniert und mit dem Stempel "A573" auf der Fehlschärfe sowie "3600" und Abnahme- Stempel auf dem M91/30 Mosin Nagat Bajonett. Das Bajonett erreicht das untere Scheidenband nicht, vermutlich müsste man das Band los schrauben und etwas hochschieben! Im unteren Drittel ist an mehreren Stellen die Scheiden Umwicklung bzw. Lackierung bestoßen!
Schönes original Stück!
Gesamtlänge mit Scheide: 96,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 94cm
Klingenlänge: 80,5cm
Klingenbreite max.: 3,3cm
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Entersäbel der USA Model 1860. Das Gefäß besteht aus Messing und es wurde am Griffbügel ein, für Entermesser typischer Handschutz, angenietet. Kurze, massive Keilklinge mit beidseitigen weiten Hohl-bahnen zur Klingen-Erleichterung.
Die Griffhülse wurde leider unsachgemäß restauriert. Dazu wurde ein Kunsteder mit Messingdraht Umwicklung angebracht. Das müsste man entfernen und so belassen oder sachgemäß restaurieren lassen. Außer der Griffhülsenbelderung und Wicklung alles original. Hersteller Signatur erkennbar sowie Produktionsjahr bzw. Abnahmejahr und dazu entsprechende Stempel. Auf der Innenseite des Stichblattes ist "BM 707" eingeschlagen.
Gesamtlänge: 81,5cm
Klingenlänge: 66cm
Klingenbreite max.: 3,2cm
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Dieses Säbel stammt von der französischen leichten Kavallerie und wird als Mle1822 bezeichnet. Dabei darf man sich aber nicht täuschen, dass heißt keines Wegs, dass es ein leichter Säbel ist. Es handelt sich sogar um eine recht schweres Stück, massiv gefertigt und robust genug allen Widrigkeiten im Feld stand zuhalten. Da einige Stempel auf das M1860 aus den USA zu Zeiten des Bürgerkriegs hinweisen könnte es sich um ein solches Exemplar handeln. Was allerdings schwer zusagen ist denn sie sind absolut identisch und unterscheiden sich jediglich durch die anderen Abnahme Stempel. Welche in diesem Fall schon etwas verputzt sind. Das "U" welches auf der Terzseite der Fehlschärfe zusehen ist könnte von dem Abnahme Künzel U.S stammen, darunter noch 3 verputzte Buchstaben welche "A.D.K" bedeuten könnten.
Sicher ist aber das es keinerlei französische Stempel besitzt. Außerdem ist auf der Griffkappe: "A.D.K" (Revisor?) sowie "J.W.R" und "LL" eingeschlagen. Am Scheidenschlagblech bzw. Schlepper ist ein "M" eingeprägt! Auf dem Hauptbügel ist ebenfalls das "LL" gepunzt.
Scheide weißt keinerlei Dellen oder Verformungen auf. Noch mit original Stoßleder! Griffwicklung vollständig und Hülsenbelederung ist ebenfalls voll intakt! Gefäß ist natürlich auch original vernietet. Gefäß, Scheide und Klinge sind gleichermaßen patiniert!
Ein sehr gut erhaltenes Stück, welches so recht selten ist!
Gesamtlänge mit Scheide: 110cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 106cm
Klingenlänge: 90,5cm
Klingenbreite max.: ca. 3,2cm
Gesamtgewicht: ca. 1850gr
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Originaler Tschechoslowakischer Säbel um 1920/30. Stahlblechscheide, ganze Griffkappe aus vernickeltem Stahl. Angelschraube und der durchbrochene Korb bzw. Bügel mit Terzseitigen Streben sind aus Neusilber. Insgesamt in mittelmäßigem Zustand da das Gefäß leicht deformiert ist. Klinge in relativ gutem Zustand. Scheide ist Dellen frei! Griffhülse aus Holz mit Fischhaut beledert und Silberdrahtwicklung.
Gesamtlänge mit Scheide: 93cm
Klingenlänge: 75,7cm
249,00 €
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Niederländischer VOC Säbel für die Ernter und Pflanzer der Kolonien
Um Verlust vorzubeugen immer an langen Lederriemen am Körper befestigt. Die Pflanzer und Ernter waren Unfrei. Waffen wurden deshalb am Abend eingesammelt. Aus diesem Grund wurden Kammernummern eingeschlagen um feststellen zu können wer seinen Säbel nicht abgegeben hat. Die Lederhülle der Scheide wurde aus Schweinsleder gefertigt! Es handelt sich sowohl um eine Waffe gegen Wildtiere, als auch ein Werkzeug.
Auf der Parierstange, Klinge und Griffkappe ist die Nummer " 7412" eingeschlagen. Außerdem scheint jedes Teil durchnummeriert zu sein. Man erkennt aber nur noch 1 und 2 auf den Griffschalennieten und eine 12 auf der Öse am Ende der Griffkappe!
Dieses Stück ist vielleicht in Form und Ausführung sehr simpel, denn es war ja für die Sklavenarbeiter der Kolonien gedacht, doch es handelt sich um eine absolute Rarität. Selbst die meisten Experten haben so ein Stück noch nie gesichtet!
Gesamtlänge mit Scheide: 87cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 75cm
Klingenlänge: 62cm
Klingenbreite max.: 2,5cm
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Es handelt sich um eine sogenanntes Stralsund Säbel, allerdings in einer recht seltenen Variante. Aufgrund der leichteren Ausführung und dem einst vergoldeten Gefäß sowie Scheidenbeschläge, vermutlich eine Offiziers Variante. Mit niederländischem Truppenstempel auf dem Scheidenbeschlag. Klinge mit einfachen Ätzungen.
Klinge ist stark verrostet und schartig, Scheiden naht offen und Ortblech fehlt, Gefäß leicht gelockert, Griffbelederung mit stärkeren Gebrauchsspuren.
Gesamtlänge: 68,5cm
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Offiziers Säbel der niederländischen Infanterie um 1870 etwa. Model 1852. Einem französischen Model (Mle 1821) nachempfunden.
2-teiliges Messinggefäß mit Griffhülse aus poliertem Hartholz. Vernickelte Stahlblechscheide mir 2 beweglichen Trageringen.
Gefäß war vergoldet, leider nicht mehr viel erhalten!
Klinge teilweise leicht fleckig. Scheide Beulen frei! Gefäß ist etwas locker, eine Mundblechschraube der Scheide fehlt da sich dort die Lötung gelöst hat außerdem ca 5cm langer Riss entlanger der Blechverlötung. (Siehe Foto)
Gesamtlänge mit Scheide: 97cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 95cm
Klingenlänge: 80cm
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Dieses M1876 für Offiziere der niederländischen Kavallerie ist dem preußischen M1852 nach empfunden.
Griffhülse aus Holz mit Fischhaut beledert. Hergestellt von W,K&C um 1890.
Vernickelung der Scheide und des Gefäßes teilweise etwas angegangen, Klinge in super Zustand, Scheide hat eine kleine Delle nahe des Schleppers. Gefäß ist fest!
Bei uns relativ seltenes Model
Gesamtlänge mit Scheide: 100cm
Klingenlänge: 83,5cm
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Es handelt sich um einen Löwenkopf Infanterie Offizier Säbel M1912 aus den Niederlanden. Dazu ein originales Portepee. 2-teiliges Messing Gefäß , Bakelit Griffhülse. Klinge ist gerade und blank. Geätzt ist "H.F.L. Uhde Breda" was für den Händler stehen dürfte und "Yzerhouwer" was natürlich Eisenhauer bedeutet und ein Qualitätsmerkmal darstellt.
Hergestellt von der Firma WK,C in Solingen.
Gesamtlänge mit Scheide: 102,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 100cm
Klingenlänge: 87cm
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Es handelt sich um einen M1912 Klewang der holländischen Marine. Hergestellt wurde er von WKC (Weyersberg, Kirschbaum & Cie) aus Solingen.
Er besitzt sowohl auf der Scheide als auch der Griffschalen Stempel (Siehe Fotos). Die Klinge ist blank und besitzt eine Pandurenspitze.
Gesamtlänge mit Scheide: 79cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 75cm
Klingenlänge: 62cm
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Es handelt sich um einen M1912 Klewang der holländischen Marine. Hergestellt wurde er von Alex. Coppel aus Solingen.
Er besitzt sowohl auf dem Korb als auch der Klinge Abnahmestempel (Siehe Fotos). Das Ortblech der Scheide wurde ergänzt denn original besitzt diese Scheide kein Ortblech. Außerdem befindet sich sowohl auf dem Korb als auch der Scheide eine eingeprägte Nummer. (siehe Fotos)
Die Klinge ist geschwärzt und besitzt eine Pandurenspitze.
Gesamtlänge mit Scheide: 79cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 76cm
Klingenlänge: 63cm
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Portugisischer Kavallerie Säbel M1915. Mit der Arsenalnummer AE 4691
Gewaffelte Holzgriffhülse, einmal durch die Angel geschraubt. Dieses Model weist eine recht interessante Klinge auf, da die Fehlschärfe praktisch bis zur Mitte reicht. Bereich der Fehlschärfe mit 2 Zügen und Hohlbahn versehen, ein Zug endet mit der Fehlschärfe. Geschlossener Stahlblechkorb.
Ohne Scheide!
Gesamtlänge: 103cm
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Es handelt sich um einen originalen Säbel der portugiesischen Kavallerie. Dieses Model war Ausrüstungsgegenstand der Mannschaften der leichten britischen Kavallerie und wurde offensichtlich in Toledo als Exportmodel hergestellt. Auf dem Korb ist " A.E" und "1897" und " 6294" eingeschlagen, was einem portugiesischem Arsenals Stempel entspricht. Scheide hat ein paar kleinere Dellen und den Stempel "G967". Griffbelederung ist stark abgegriffen. Griffwicklung nur zum Teil erhalten! Die beiden kleinen Schrauben zur Befestigung des Mundblechs sowie das Mundblech selbst fehlen leider.
Gesamtes Stück ist fleckig und teils rostig.
Gesamtlänge mit Scheide: 103cm
Gesamtlänge o. Scheide: 101cm
Klingenlänge: 86,5cm
Klingenbreite max.: 3,2cm
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Es handelt sich um einen originalen Säbel der portugiesischen Kavallerie. Dieses Model war Ausrüstungsgegenstand der Mannschaften der leichten britischen Kavallerie und wurde offensichtlich in Toledo als Exportmodel hergestellt. Auf der Fehlschärfe der Klinge ist " A.E" und "J396" eingeschlagen, was einem portugiesischem Arsenals Stempel entspricht.
Scheide hat ein paar kleinere Dellen. Griffbelederung ist leicht abgegriffen. Griffwicklung nur zum Teil erhalten! Die beiden kleinen Schrauben zur Befestigung des Mundblechs fehlen leider.
Gesamtes Stück ist fleckig
Gesamtlänge mit Scheide: 103cm
Gesamtlänge o. Scheide: 101cm
Klingenlänge: 86,5cm
Klingenbreite max.: 3,2cm
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Polnischer Offiziers Säbel Wz21/22 mit einfachem Messing montiertem Bügel-Gefäß und leicht geschwungener Rückenklinge versehen mit 3 Zügen beidseitig. Wie die Klinge ist auch die Stahlblech-Scheide vernickelt.
Gefäß sitzt fest, Klinge teils fleckig, Griffwicklung und Belederung vollständig aber mit leichten Gebrauchsspuren. Scheide mit einer größeren und mehreren kleineren Dellen.
Gesamtlänge mit Scheide: 94cm
Klingenlänge: 78cm
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Ein spanischer Infanterie Offiziers Säbel aus der Zeit der napoleonischen Kriege. Er ist auf das Jahr 1803 datiert.
Schwere volle Keilklinge mit einerseits verewigten "C IV" was für Karl den Vierten steht und auf der anderen Seite ist "DEL 1803 T" eingeschlagen. Was wohl das Herstellungsdatum sein wird und vermutlich steht das T für Toledo. Also 1803 in Toldeo hergestellt.
Recht seltenes Model!
Gefäß ist etwas gelockert und das Gesamte Stück ist relativ stark patiniert. Klinge fleckig, Scheide Dellen frei
Gesamtlänge mit Scheide: 78cm
Pfeilhöhe: ca. 8,5cm
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Es handelt sich um einen Offiziers Säbel um 1800/20. Klinge ist Geätzt und das Gefäß war vermutlich mal vergoldet. Klinge mit beidseitig breiten Hohlbahnen, Ort sitzt im Rücken.
Klinge und Gefäß sind stark patiniert und könnten mit einer guten Reinigung erheblich verbessert werden. Das Stück befindet sich im Fundzustand.
Griffwicklung nur noch partiell erhalten. Griffbelederung teils abgegriffen. Gefäß etwas locker.
Gesamtlänge: 97cm
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Offiziers Säbel aus der Zeit der napoleonischen Kriege. Dieses Modell wurde oft von den Offizieren der leichten Kavallerie getragen. Diese Stücke waren in weiten Teilen Europas verbreitet.
Messingblechscheide mit zwei beweglichen Trageringen, 2-teiliges Messing-Gefäß mit ganzer Griffkappe, braun belederte Griffhülse mit Messingdraht-Wicklung
Geätzt, vergoldete und gebläute Rückenklinge mit beidseitigen Hohlbahnen
Das Gefäß sitzt fest. Die vergoldeten und gebläuten Stellen sind für das Alter recht gut erhalten, Klinge ist weitest gehend blank. Scheide besitzt ein paar kleinere Dellen.
Gesamtlänge mit Scheide: 103cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 100cm
Klingenlänge: 87cm
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Ein schön erhaltener Feld-Säbel mit relativ aufwendigem eisengeschnittenem Gefäß mit Daumenring. Besonders zu erwähnen ist auch die originale eiserne Griffwicklung, welche sehr häufig nicht mehr vorhanden ist. Das mehr teilige Gefäß besitzt 2 ebenfalls aus Eisen gefertigte Zwingen um die Wicklung zu fixieren. Der Griffbügel ist am Knauf verschraubt.
Die einschneidige Rückenklinge ist fleckig und gleichmäßig mit leichten Rostnarben versehen, die letzten 15cm vom Ort zweischneidig! Griffwicklung wurde scheinbar mit einem Harz oder ähnlichem fixiert.
Gefäß ist offensichtlich mal mit einer Säure gereinigt worden.
Original vernietetes Gefäß!
Gesamtlänge: 82,5cm
Klingenlänge: 68cm
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